Zweite Welle & gezielter Raub der Freiheit

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“Wir haben keine Ausbrüche beim Einkaufen. Wir haben keine Ausbrüche beim Friseur. Wir haben kaum Ausbrüche im öffentlichen Nahverkehr“,

sagte selbst Gesundheitsminister Jens Spahn am 8. Oktober. Auch in den Kindergärten und Schulen laufe es „vergleichsweise gut“.

Gleichwohl findet die “grosse Angstmache” vor der “zweiten Welle” statt.

Aktuelle offizielle Statistiken zeigen, dass die Zahl der Neuinfektionen wieder ansteigt, sicher auch aufgrund von weit mehr durchgeführten Tests.

Wohl wichtiger: Was verschwiegen wird ist, dass im Gegensatz zum Frühjahr ein sehr hoher Anteil der mit PCR-Tests positiv Getesteten eine so

geringe Virenlast

aufweist, dass sie weder ansteckend noch krank sind. Sehr viele Gesundheitsämter erfahren überhaupt nicht, wie hoch oder eben gering die Virenlast als solche ist. Bei denen, die die Laborergebnisse bekommen, lag die Virenlast bei 15% bis sogar 50% der Fälle unterhalb der Ansteckungsschwelle!

Die selben oben bezeichneten Statistiken weisen aber auch aus, dass die virusbedingten Todesfälle nicht wesentlich steigen.

NEUINFEKTIONEN und TODESFÄLLE in zwei Graphiken

Die offiziellen Statistiken weisen ferner aus, dass Deutschland im ersten Halbjahr 2020 insgeamt keine aussergewöhnlich hohen Sterbezahlen hatten, es gab gar keine “Übersterblichkeit”, wie der terminus technicus dafür heisst. In den Jahren 2017 und 2018 war die Sterblichkeit sogar höher als im ersten Halbjahr 2020.

Was das RKI und der Herr Drosten verschweigen: In allen Altersklassen ist die Sterblichkeit der Infizierten gegenüber Frühjahr massiv gesunken. Das zeigt zum Beispiel eine am 9. September veröffentlichte Studie der Universität Oxford mit dem Titel “Declining COVID-19 Case Fatality Rates across all ages: analysis of German data“. Die Studie und die folgende Graphik beruhen nicht auf britischen, sondern auf deutschen Statistiken. Autor ist unter anderem der Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin an der Universität Oxford, Carl Heneghan, ein praktizierender Arzt und klinischer Epidemiologe. Zitat in deutsche Sprache übersetzt:

„Diese Analyse zeigt, dass die Sterblichkeitsrate von Covid-19 in allen Altersgruppen gefallen ist, und dass vor allem die älteren Altersgruppen für den Rückgang (der durchschnittlichen Sterblichkeitsrate) verantwortlich sind.“

Meinten es unsere Politiker ehrlich, dürften sie nicht länger die mit wenig Aussagekraft einhergehenden blossen „steigenden Fallzahlen“ zur Einschüchterung der Menschen missbrauchen. Statt Hysterieerzeugung wäre dem Weg Schwedens zu folgen und damit der “Great Barrington Erklärung” der hochangesehen internationalen Virus-Experten Dr. Martin Kulldorf von der Harvard University, Dr. Sunetra Gupta von der Oxford University und Dr. Jay Bhattacharya von der Stanford University zu folgen. Die “Great Barrington Erklärung”

Aber nein.

  • Die “Great Barrington Erklärung” wird verschwiegen,
  • wenig aussagekräfte Zahlen werden missbraucht,
  • die Mainstreampresse macht dieses unwürdige Spiel mit.

 

Man darf daher fragen:

WARUM passiert das?

Der Verdacht liegt nahe, dass unter dem Druck der ausgelösten Angstpsychose die Menschen vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen, die ohne diese bewusst ausgelöste Angstpsychose nur schwer kurzfristig durchsetzbar gewesen wären. Die Bürger werden entrechtet – heimlich, still und leise.

Wir beobachten derzeit, wie rund um den Globus Auslandsbanken extrem hohem Druck ausgesetzt werden in Sachen “Compliance”. Sichere Auslandsbanken, bei denen der normale Bürger Teile seines Vermögens vor den Gefahren in Europa in Sicherheit bringen will, werden zunehmend Repressalien ausgesetzt. Der Bürger soll mit seinem gesamten Geld in Europa / der Eurozone bleiben, um einer Währungsreform in den “Digitalen Euro” hinein nicht ausweichen zu können. Ausserdem will die Obrigkeit nicht auf die bequeme Möglichkeit verzichten, Guthaben auf einheimischen Banken einzufrieren bzw. gleich zu konfiszieren. Heinz Lehmann aus Köln oder Frank Schuster aus Dresden sind bestimmt keine Geldwäscher, sollen aber beim Versuch der Eröffnung eines Auslandkontos auch von der Auslandsbank wie “höchstwahrscheinliche Geldwäscher” behandelt werden. Im Ausland wurden deshalb – zumeist – den Finanzdienstleistern Compliance-Sachbearbeiter aufs Auge gedrückt, deren Aufgabe es ist, eine neue Kundenbeziehung zu verhindern statt zu fördern. Hier sind Alltagsprobleme in den allerletzten Wochen zutagegetreten, die oft nur noch über aussergewöhnliche Beziehungen zu umgehen sind.

Parallel dazu wird das “Informationelle Selbstbestimmungsrecht”, wie das deutsche Bundesverfassungsgericht die persönliche Verfügungsgewalt über Daten der Bürger bezeichnet, zur reinen Farce gemacht.

Hier das jüngste Beispiel:

Konkrete Planungen werden angestossen zur Schaffung zentraler nationaler bzw. nun gar übernationaler / transnationaler Datenbanken auf der Grundlage der Europäischen Union, in denen jegliches Handeln aller Einwohner registriert und gespeichert wird. Alle dort Gespeicherten werden problemlos und verwechslungsfrei identifizierbar sein. Auch beim Zusammenfügen der Daten zu Dossiers über die Bürger kommen danach keine Verwechslungen mehr vor.

Nach den Plänen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sollen alle EU-Bürger und Bürgerinnen eine

europäische digitale Identität“

bekommen, die sie

„überall in Europa nutzen können, um alles zu tun, vom Steuern zahlen bis hin zum Fahrrad mieten“.

Damit soll für Europa umgesetzt werden, was

  1. ID2020,
  2. Weltwirtschaftsforum,
  3. Weltbank,
  4. Homeland Security

weltweit vorantreiben – um die automatisierte Überwachung in letzter Konsequenz der gesamten Weltbevölkerung zu vervollkommnen. Ganz gelingen wird das wohl nicht, man wird demnach darauf zu achten haben, wo man für sich persönlich noch die “Rosine des informationellen Selbstbestimmungsrechts” retten kann.

In der Rede Ursula von der Leyens zur Lage der Union am 16. September ging neben einem verschärften Klimaziel diese andere wichtige Ankündigung unter, in der die Kommissionspräsidentin schön klingende Sirenengesänge von sich gab:

“Wir in Europa wollen ein Regelwerk, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Kommission wird im nächsten Jahr ein entsprechendes Gesetz vorschlagen. Dazu gehört auch die Kontrolle über unsere persönlichen Daten, die wir heute viel zu selten haben. Jedes Mal, wenn eine Website uns auffordert, eine neue digitale Identität zu erstellen oder uns bequem über eine große Plattform anzumelden, haben wir in Wirklichkeit keine Ahnung, was mit unseren Daten geschieht. Aus diesem Grund wird die Kommission demnächst eine sichere europäische digitale Identität vorschlagen. Eine, der wir vertrauen und die Bürgerinnen und Bürger überall in Europa nutzen können, um alles zu tun, vom Steuern zahlen bis hin zum Fahrrad mieten. Eine Technologie, bei der wir selbst kontrollieren können, welche Daten ausgetauscht und wie sie verwendet werden.”

Kojak (Telly Savalas) hätte gesagt.

“Ist das nicht niedlich ausgedrückt?”

Zwischen den Zeilen erschliesst sich der perfide Plan deutlich:

„Dateneigentum“ wird ausgedrückt als

„eine Technologie bei der wir selbst kontrollieren können, welche Daten ausgetauscht und wie sie verwendet werden.“

Das ist ein Trick, um den europäischen Datenschutz durch die Vortäuschung von Freiwilligkeit auszuhebeln. Das hat man sich von den Cookie- und AGB-Einwilligungen der digitalen Anbieter abgeschaut. Keiner liest sie, und wenn sie doch einer liest, hat er keine andere Möglichkeit, als zuzustimmen, oder auf den Dienst zu verzichten. Wenn die Marktführer in einem Segment großzügige Datenübergabe verlangen, hat man keine Chance als zuzustimmen. Der Verlust einer versprengten, einzelnen Kundin, die Widerspruch einlegt, ist immer zu verschmerzen.

Das alles gilt umso mehr, wenn man etwas von der öffentlichen Verwaltung haben will, weil man es schlicht und einfach braucht.

Das Konzept dahinter haben sich die US-Homeland Security zusammen mit Accenture und Weltwirtschaftsforum unter dem Namen

„The Known Traveller Digital Identity-Program“

ausgedacht. Darüber haben wir schon ausführlich berichtet HIER  .

Zwar sind für die großen Geheimdienste, Plattformen und Datenaggregatoren schon heute Unmengen Daten über fast jeden einzelnen Bürger in den westlichen Industrienationen verfügbar. Diese sind jedoch wegen der vielen unterschiedlichen Formate in denen die Daten vorliegen und der manchmal ungenauen Identifizierung nur begrenzt automatisiert analysierbar.

Die einheitliche digitale Identität wird zu einem

riesigen Überwachungsfortschritt.

Als weiteres Element, von den gleichen Gruppen und Institutionen vorangetrieben, kommt die biometrische Unterlegung hinzu. Man muss sich mit Fingerabdruck, Iris-Scan oder Gesichtserkennung identifizieren, wenn man ein Gerät oder eine Plattform nutzt. Auf diese Weise schalten die Überwacher die Möglichkeit weitgehend aus, dass Geräte, die einem bestimmten Menschen zugeordnet wurden, von mehreren bzw. den falschen Menschen genutzt werden.

Parallel zur einheitlichen digitalen Identität verfolgt die EU-Kommission ihre Roadmap zum einheitlichen digitalen Impfausweis weiter.

Auch wenn man keinen gesetzlichen Impfzwang einführt, wie das hoch und heilig versprochen wird, ist absehbar, dass dann alle, die noch in ein Theater oder über eine Grenze oder vielleicht sogar in eine Kneipe oder an den Arbeitsplatz wollen, sich impfen lassen müssen.

Sonst bleibt man vor Türen stehen, die von “Einlass-Gorillas” bewacht werden.

So unterwirft man seine Staatsbürger vollends. Früher wurde ungehorsamen Kleinkindern  mit dem “Schwarzen Mann” gedroht, um sie gefügig zu machen – der „Schwarze Mann“ heisst heute “Covid-19” und zielt auf die Erwachsenen.

Man kann resignieren und sich dem unterwerfen. Wir machen uns da nichts vor: Viele Mitbürger werden das sogar mit Freuden tun.

Und wer sich seine persönliche Freiheit nicht nehmen lassen will?

Was tun?

Das lässt sich nicht allgemein beantworten. Es sind die konkreten einzelnen Lebensumstände zu berücksichtigen – die der gesamten Familie natürlich.

Wir sind bereit, darüber ganz individuell zu reden, das Für und Wider in jedem Einzelfall abzuwägen. Es gibt grosse Lösungen und oder wenigstens Abmilderungen.

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Vielleicht können wir auch noch etwas von Ihnen lernen.

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