Etwa 15% der Deutschen erwägen auszuwandern
Das ergibt eine aktuelle Studie des Sozialforschungsinstituts INSA. Deren Geschäftsführer Hermann Binkert war bei den Abgeordneten der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion des Europarlaments am 18. Januar 2022 in Straßburg eingeladen, um zur politischen Lage in Deutschland zu referieren. Binkert bestätigte seinen dort referierten Befund der „Welt am Sonntag“ in der ersten Februarwoche.
Zu den Details:
- Fast ein Viertel der Bundesbürger hegt Zweifel an der Demokratie in Deutschland.
- 23% sind der Meinung, die Bundesrepublik befinde sich auf dem Weg in eine Diktatur.
In einer repräsentativen Umfrage seines Instituts mit 2130 Befragten im Monat Januar 2022 hielten gut 20% der West- und 30% der Ostdeutschen die Demokratie für bedroht. Frauen sind besorgter als Männer.
Und eben etwa 15%, also fast ein Sechstel der Befragten, erwägen aus Deutschland auszuwandern.
Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov für DIE WELT ermittelte außerdem, dass derzeit
- 46% der Deutschen der Ansicht sind, man könne in Deutschland nicht mehr offen seine Meinung sagen.
- 50% halten dies nach wie vor für möglich,
- 4% machten keine Angaben.
Die Umfrage von YouGov ergab außerdem: 18% der Bundesbürger sind grundsätzlich bereit, sich an Protesten zu beteiligen, wenn die Corona-Maßnahmen noch länger andauerten. In der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen haben das fast 30% vor.
31% sagten allerdings, sie könnten sich nicht vorstellen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen.
YouGov Hatte 2056 Personen über 18 Jahre zwischen dem 1. und 3. Februar befragt.
„Es droht tatsächlich die Gefahr, dass sich eine Vielzahl von Menschen von der Demokratie abwendet, weil sie die Corona-Maßnahmen der Regierung nicht mehr als Pandemiebekämpfung, sondern als Erziehungsmaßnahmen wahrnehmen“,
sagt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP).
„…die Willkür und Selbstverständlichkeit, mit der mittlerweile in Deutschland für einen Teil der Bevölkerung elementare Grundrechte außer Kraft gesetzt werden, wäre noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen.“
sagt Sahra Wagenknecht.
Vieles mehr gerät auf die schiefe Bahn:
Zusammen mit der grünen Bundesfamilienministerin will Bundesinnenministerin Nancy Faeser noch vor Ostern 2022 den Entwurf für ein „Demokratiefördergesetz“ vorlegen. Es soll Initiativen, die sich gegen Extremismus engagieren, mit einer
dauerhaften Finanzierung
ausstatten. Man darf gespannt sein, wer alles vom staatlichen Geldsegen profitieren soll. Vermutlich will die Innenministerin, das, was sie selbstherrlich als rechten Extremismus betrachtet, mit der Hilfe linker Extremisten bekämpfen. Die Regierung schafft sich und entlohnt künftig eine linksextreme Schlägertruppe, denn darauf läuft das hinaus. Statt brauner Horden dann rote Horden…
Klimahysterie: Nach jüngsten Satellitenmessungen hat die Erde gerade eine Erwärmungspause von bisher 7 Jahren und drei Monaten eingelegt.
Gleichwohl wird eine Klimahysterie betrieben, die mit der Coronahysterie vergleichbar ist und diese nun wohl ablösen muss. Ohne Hysterie kann Deutschland nicht mehr leben.
Die Klimakrise soll nun im Auswärtigen Amt zu allem Überfluss von einer ehemaligen Greenpeace-Aktivistin gemanagt werden. Ausgerechnet die Chefin von Greenpeace wird jetzt als Klimabeauftragte ins Auswärtige Amt wechseln – und mal schnell die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, damit sie auch die Funktion einer beamteten Staatssekretärin einnehmen kann. Mehrere Aktivisten von Umwelt-Organisationen besetzen zwischenzeitlich heimlich still und leise von bei den Grünen geführten Ministerien hohe Positionen – gegen gutes Geld. Der Mitbegründer von „Attack“, Sven Giegold, ist nun Staatssekreträr im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck, ebenso der Öko-Lobbyist und bisherige Direktor der „Denkfabrik“ Agora Energiewende Patrick Graichen.
Deutschland ist mit über 50% seines Gasverbrauches auf russisches Erdgas angewiesen. Auch über 30% des Öls bezieht Deutschland aus Russland. Russland ständig mit der Nicht-Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zu drohen,
„gleicht auch eher der Drohung mit einem Hungerstreik.“
kommentierte der Herausgeber der WELT, Stefan Aust, am 13. Februar 2022.
Deutschland wird weniger denn je von Sachverstand regiert.
Kann das noch die Heimat sein?
Erwägen also auch Sie den Erwerb einer neuen zweiten Staatsbürgerschaft und eines zweiten Reisepasses?
Ihre Staatsangehörigkeit und Ihr Wohnsitz sollten eine Frage der Wahl sein, nicht ein Zufall der Geburt. Die richtige Staatsbürgerschaft und den richtigen Wohnsitz zu haben, ist eine der entscheidensten Fragen, die Sie jemals für sich und Ihre Familie treffen werden. Das gilt heutzutage mehr denn je
Die Welt ist heute von Unsicherheit geprägt, und ein Plan B von entscheidender Bedeutung.
Warum Staatsbürgerschaft durch Investition (CBI)?
Freiheit – darum geht es bei einer zweiten Staatsbürgerschaft und mehreren Pässen. Sie verschafft Ihnen zusätzliche Freiheiten, die andere nicht haben. Sie können kurzfristig in ein Flugzeug steigen und auch ohne Pass der EU visumfrei reisen, sei es aus geschäftlichen oder privaten Gründen oder in einer unvorhergesehenen Notsituation.
Ein zweiter Reisepass – Reisepässe rund um den Globus unterliegen gewissen Reisebeschränkungen, die hauptsächlich auf politischen Erwägungen beruhen. Für die Einreise in einige Länder müssen Sie ein Visum beantragen und eine Reihe von Fragen beantworten. Mit dem richtigen Reisepass können Sie sich von diesen Beschränkungen befreien.
Immobilieneigentum – die beste Möglichkeit, eine zweite Staatsbürgerschaft zu erlangen, ist der Erwerb einer Immobilie im Zielland. Der Erwerb von Immobilien schafft eine solide Verbindung zu Ihrem neuen Land. Das ist nicht zuletzt auch ein stabiler Vermögenswert, den Sie Ihren Nachkommen vererben können – erbschaftsteuerfrei und zusammen mit dem Privileg der Staatsbürgerschaft.
Mehrere Staatsangehörigkeiten – wenn Sie die Staatsangehörigkeit von zwei oder mehr Ländern besitzen, können Sie von den Privilegien beider Länder profitieren. Vielleicht hat das eine Land eine bessere Gesundheitsversorgung als das andere oder sogar ein besseres Bildungssystem. In Deutschland allerdings müssen Sie damit rechnen, die deutsche Staatsbürgerschaft automatisch zu verlieren wenn bekannt wird, dass Sie eine weitere Staatsbürgerschaft erworben haben. Wenn Sie das nicht wollen, hilft die Residencia in Panama. Das Daueraufenthaltsrecht in Panama ist ein sehr vernünftiger Kompromiss zur zweiten Staatsbürgerschaft.
Keine Wohnsitzverpflichtung – in den meisten Fällen müssen Sie nicht im Land Ihrer zweiten Staatsbürgerschaft bleiben, wenn Sie dies nicht wollen. Nicht einmal zur Erringung dieser neuen Staatsbürgerschaft müssen Sie einreisen. Ihre Staatsbürgerschaft gilt ein Leben lang und geht sogar auf künftige Generationen über.
Zwecks Residencia in Panama allerdings müssten Sie einreisen. Sie werden ein herrliches Land kennenlernen.
Die Erlangung einer neuen Staatsbürgerschaft durch Investition ist eine komplexe Angelegenheit. In den meisten Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Sie sich an einen staatlich regulierten und lizenzierten Repräsentanten wenden müssen. Darüber verfügen wir.
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