„Die Welt ist im Umbruch“,
stellt das Handelsblatt fest und weiter:
„Experten erwarten, dass die Zeit der USA als Wirtschaftsmacht Nummer eins schneller abgelaufen sein könnte als gedacht. … Die einstige Weltwährung ist kräftig unter Druck. Weil die US-Notenbank massenweise Dollars druckt, um den angeschlagenen Banken und der schwächelnden Wirtschaft zu helfen, wächst der Schuldenberg rasant.“
Auch die Lage des britischen Pfundes sieht man realistisch.
„Das britische Pfund hat sich zuletzt vergleichsweise gut zum Dollar geschlagen. Dabei sind die Probleme im Königreich nicht weniger schwer als in den USA. Die Finanzkrise hat die britische Wirtschaft voll erwischt. Noch immer pumpt der Staat frische Milliarden in den Finanzsektor, um etwa die marode Royal Bank of Scotland und die Lloyds Banking Group zu stabilisieren.“