Virus: Fragen – Fragen – Fragen …

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Es ist geradezu unglaublich, wie viele Fragen rund um das Virus niemand beantworten kann oder will. Wir stellen das nachfolgend einmal zusammen.

ABER VORAB:

Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 Bekanntschaft gemacht, und Ihr Immunsystem hätte sich erfolgreich dagegen gewehrt. Sie hätten Antikörper gebildet und Ihre T-Zellen hätten sich die Details des Virus eingeprägt. Sollte wieder so ein hinterlistiger Spiessgeselle aus der Corona-Familie auftauchen, weiss sich Ihr Immunsystem demnach künftig bestens zu helfen. Es ist, als wären Sie

  • geimpft,
  • geboostert,
  • und immunisiert.

 

Aber erhalten Sie dafür ein Zertifikat? Irgendwer müsste festlegen, wie hoch der „AU“-Wert sein muss, damit man „genügend“ Antikörper hat.

  1. Wer macht das?
  2. Wer hat die Expertise dazu?
  3. Wie lässt sich der minimal erforderliche „AU“-Wert und nach welchen Kriterien festlegen?

Die Frage beantwortet niemand. Damit lässt sich schliesslich kein Geld verdienen.

Irgendwo in der Schweiz geistert ein „50 AU/ml Wert“ als Mindestanforderung für ein Zertikat herum. Die Frage bleibt auch dort: Wer hat das und weshalb konkret exakt dergestalt festgelegt? Auch bei den Eidgenossen besteht der Verdacht: Reine Behördenwillkür!

Nehmen wir das also als Aufhänger zu den

vielen unbeantworteten Fragen:

  1. Die Forschung sagt, dass sich die T-Zellen (auch Gedächtniszellen genannt) merken, wenn jemand mit dem Virus konfrontiert wurde. Viel wichtiger als die Antikörper – die verschwinden bekanntlich langsam wieder – zu bestimmen, wäre es deshalb nachzuprüfen, ob die T-Zellen die Erinnerung an SARS-CoV-2 aufgebaut haben.
  2. Wenn nicht allzu viel schief läuft im Körper, ist dies nämlich der Fall, wenn man einmal ungeimpft Antikörper gebildet hat. Weshalb reicht es also nicht, wenn man Antikörper hat – egal wie viel – um als immunisiert zu gelten?
  3. Wenn man daran zweifelt, dass die T-Zellen sich an SARS-CoV-2 erinnern, wenn jemand Antikörper hat, weshalb testet man dann denn nicht die T-Zellen?
  4. Wenn man sich impfen lässt, will man die Immunisierung mittels Impfstoff erreichen. Mittlerweile wissen wir, dass der Impfschutz (sprich die Antikörper) nach der ersten Impfung nicht ausreichen. Wir wissen ausserdem, dass circa 7 Monate nach der zweiten Impfung die Antikörper weg sind und daher eben geboostert werden muss.
  5. Kann es sein, dass bei der mRNA-Impfung zwar Antikörper gebildet werden, die T-Zellen die Erinnerung in diesem Fall aber nicht im Gedächtnis speichern können? Wo sind die Experten, die das erklären? Von Herrn Lauterbach erwarten wir die Beantwortung einer reinen Sachfrage natürlich nicht.
  6. Warum muss kein Geimpfter mit einem Antikörper-Test belegen, dass er auch tatsächlich Antikörper hat? Haben da die Impfstoffhersteller was dagegen?
  7. Wie viel Geld wurde vom Staat in den vergangenen 18 Monaten in den Bereich Krankenhaus-Infrastruktur und Personal investiert, damit man, falls die für den Steuerzahler extrem kostspieligen Impfungen nicht den gewünschten Erfolg zeigen, trotzdem gut vorbereitet ist? Wie viele Milliarden!!! hat der Staat in Massnahmen und Tests und Quarantäne und Lockdowns und Marktentschädigung und psychische Dekompensation und Spaltung der Bürger gesteckt? Und im Vergleich dazu: Wie viel Geld hat er in die Gesundheitseinrichtungen – inklusive Personal – gesteckt, um für eine erneute Welle gewappnet zu sein?

Abschlussfragen:

  • Wie lange lassen sich die Bürger von diesem ganzen Zertifikats-Unsinn noch blenden? Wie lange lässt man sich noch von Pseudo-Grenzwerten, Zertifikats-Gültigkeit und Impf-Immunisierung hinter die Fichte führen?
  • Wann begreifen auch die Letzten, dass da so einiges nicht stimmen kann in der ganzen Schmierenkomödie?
  • Wie lange soll man akzeptieren, dass all die Geimpften und Genesenen Zertifikatsträger hustend und rotzend mit möglicher SARS-CoV-2 Infektion überall Zutritt haben, während der Kerngesunde ohne Zertifikat von der Gesellschaft weggesperrt werden soll?
  • Wie krank isst die Gesellschaft, wenn all dem wortlos zugeschaut und sogar zugestimmt wird?

 

Wir haben nie begriffen, wie eine Gestalt wie Adolf Hitler in einem Staat mit hoher Kultur und der freiheitlichen Tradition des Hambacher Festes und der Frankfurter Paulskirchen-Verfassung an die Macht kommen konnte.

In der Zwischenzeit begreifen wir das.

Was der Brand des Reichstages für Hitler war, ist das Virus in der Gegenwart.

Aber glücklicherweise leben wir bereits im Exil – in Panama.

Und in unserem Exil sind noch Plätze frei.

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