Chinesische Verhältnisse in der Europäischen Union
Mit der unmittelbar bevorstehenden Gründung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA plant die Europäische Union eine einzigartige Kontrolle über alle Vermögenswerte – europaweit!
Eine neue Ära der Finanzüberwachung
Die neue EU-Behörde, die als Herzstück eines EU-weiten Überwachungssystems dient, erhält weitreichende Befugnisse – von Zugängen zu Registern über wirtschaftlich Berechtigte und Vermögenswerte bis hin zu umfassenden Aufsichts- und Ermittlungsbefugnissen.
Nicht nur Geldströme werden umfassend kontrolliert werden, es kommt auch zur intensivierten Koordination zwischen nationalen und europäischen Institutionen, einschließlich Europol und der Financial Intelligence Unit beim deutschen Zoll (FIU).
Die Implementierung der AMLA im Jahr 2024 rückt immer näher. Die bevorstehende öffentliche Präsentation der Bewerberstädte und die anschließende geheime Abstimmung im EU-Parlament und unter den Staats- und Regierungschefs markieren einen entscheidenden Schritt in Richtung einer verstärkten europäischen Finanz-Super-Kontrolle. Seit 22. Februar wissen wir, daß Frankfurt am Main der Sitz der neuen Super-Behörde sein wird.
Was wird die AMLA-Behörde machen?
Beabsichtigt ist eine umfassende Erfassung von Vermögenswerten, die
- von Immobilienbesitz,
- über Fahrzeuge,
- Jachten,
- Bargeldbeständen,
- bis hin zu Kryptowährungen
- und Luxusgütern wie Schmuck, Antiquitäten und Kunstwerken reicht.
Deutsche Horrorbesteuerung des Gesamtvermögens und einer neuen Klassifizierung von Vermögen wird zwingend die Folge sein.
Es lauern
- einheitliche Vermögenssteuer,
- drohender neuer Lastenausgleich.
Die EU wird die immer weiter ausufernden Lasten gemeinsam schultern wollen, egal wie unsinnig vieles ist, es muß finanziert werden. Was man nicht verfügbar hat, muß man halt dem Bürger wegnehmen. Deutschland fühlt sich traditionell in der Rolle des Zahlmeisters Europas besonders wohl.
Unsere edlen Politiker rechtfertigen das alles mit notwendigen Überwachungsmaßnahmen im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität: Illegal erwirtschaftetes Geld, ob aus Drogenhandel, Korruption oder anderen kriminellen Quellen, soll nicht länger im Wirtschaftskreislauf untertauchen können.
Niemand redet aber davon, dass nach Europol-Schätzungen die verdächtigen Finanzaktivitäten auf nur etwa 1% des jährlichen EU-Bruttoinlandsprodukts zu beziffern sind. In Anbetracht dieser geringen Zahl ist die Notwendigkeit einer umfassenden Vermögenserfassung zur Kriminalitätsbekämpfung gar nicht gegeben, zumindest aber unverhältnismäßig.
Es geht offensichtlich um die Entrechtung des Bürgers, um die totale Überwachung, im Ergebnis um in Hinterzimmern geplanten Enteignungen.
- Von China lernen, heißt überwachen lernen!
- Von uns lernen, heißt seine Recht wahren.
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