Diskussion um Inhaberaktien
Im Rahmen der Steueroasendiskussion wird von Panamá immer wieder gefordert, bei seinen Kapitalgesellschaften die Inhaberaktie abzuschaffen.
Das wird in weiten Bereichen, von den Banken bis zu den Juristen, abgelehnt. Eine Änderung sei völlig unnötig, weil die panamaischen Banken sich den wirtschaftlich Berechtigten an einem
Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine
vom 13. Oktober 2004 – IZR 245/01 – .
Schauen wir uns diese etwas genauer an:
In Streit stand die "Parteifähigkeit" einer Gesellschaft aus den USA. Vorliegend handelte es sich um eine Gesellschaft
Die Dominikanische Republik wurde als
vorgestellt von Vizepräsident Rafael Alburquerque Anfang November 2006. Vor führenden Vertretern lateinamerikanischer Staaten, dem spanischen König wie dem spanischen Ministerpräsidenten pries der Vizepräsident die Vorteile, die das Land als einziges Karibikland mit einem Freihandel mit den USA hätte, das seien herausragende Voraussetzungen
Ein Direktor vor Ort sollte allerdings existieren um sicherzustellen, daß die Gesellschaft jederzeit den Anforderungen des Rechtes der British Virgin Islands auch tatsächlich genügt.
Es ist keinerlei Mindeststammkapital der Gesellschaft vorgeschrieben. Darüberhinaus kann es in jeder Währung ausgedrückt werden, sogar in Form einer Kombination verschiedener Währungen.
Aktien können
Benötigt wird nur noch:
Dann sind natürlich die
Auch wer eine Auslandsimmobilie in der Dominikanischen Republik schon hat oder noch erwerben will, sollte dies mittels einer dominikanischen Compañía als Eigentümerin tun, künftig eventuell auch mittels einer Gesellschaft etwa aus dem US-Bundesstaat Delaware. Diese Gesellschaft sollte allerdings mit nichts weiter befaßt sein als damit, diese