- Erst wurde der Kontinent durch die Griechenlandkrise getroffen, die demnächst in den Schuldenschnitt einmünden wird in Form von Rückzahlungsverpflichtungen erst am Sankt Nimmerleinstag und Stundung der Zinszahlungen.
- Dann
Litecoin, Ripple, Peercoin, Dogecoin, Nxt, Mastercoin,.. am populärsten ist aber bis auf weiteres natürlich der Bitcoin.
Die Möglichkeiten, die uns Krypo-Währungen bieten, sind noch völlig unterschätzt, werden zunehmend aber von technologieaffinen Investoren entdeckt.
Weg mit der Furcht von den Negativa: Geldwäsche, der vereinfachte Kauf illegaler
Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich.
Zur grossen Golddrehscheibe wird die Schweiz aber vor allem durch die Goldraffinerien, die früher zum Grossteil in den Händen der Grossbanken lagen. In der Schweiz befinden sich
Als Bankenplatz hat die Schweiz an Ansehen verloren. Für Ausländer ist das berühmte Schweizer Bankgeheimnis ein Relikt der Geschichte.
Das ist zwar nicht ganz richtig. Mit professionell gemanagten Strukturen kann man weiterhin diskret in den Genuss
Gold ist in US-Dollar gerechnet so billig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Antizyklisch agierende Investoren aus dem Euroraum könnten in den kommenden Monaten vom Ausverkauf des Goldes erheblich profitieren.
Der US-Dollar
Wir haben auf dieser Webseite, der von uns so genannten Gold Revolution einen kompletten Abschnitt gewidmet, in dem wir sämtliche Details darlegen, wie mit physischem Eigentum an Gold heutzutage gearbeitet werden kann – jenseits der Gefährdungen, die vom gegenwärtigen Finanzsystem ausgehen.
Wir
Genau das entsteht derzeit im Internet: Zahlungsmittel, die von Zentralbanken und Nationalwährungen wie Franken, Euro und Dollar losgelöst sind. Die erfolgreichste Internetmünze ist Bitcoin. Die Technologie bedeutet für die Banken eine ähnliche bedrohliche Revolution wie Uber für die Taxiwelt. Bitcoin braucht keine Instanz,
Die typisch angelsächsische Diskussion über ein Verbot von Bargeld erreicht nun auch den deutschsprachigen Raum.
Regierungen, Notenbanken und diverse einschlägig bekannte Ökonomen – die üblichen Verdächtigen – leiten die nächste Stufe der finanziellen Repression ein:
Den Kampf gegen das
Immer mehr Vermögende weltweit legen einen Teil ihres Geldes in Wertsachen an. In Kunst, Gold, Diamanten oder Wein zum Beispiel. Diese Güter müssen irgendwo gelagert werden – und Zollfreilager sind beliebt, weil sie nach dem Niedergang des Bankgeheimnisses einer der letzten Orte sind,
Wer in physisches Gold investiert, also in Barren und Münzen – egal ob er es zu Hause hat, im Schliessfach oder irgendwo einlagern lässt ausserhalb des Bankensystems, der hat als Motiv das Thema Krisenversicherung oder Vermögensversicherung vor Augen.
Mit nur kurzen Unterbrechungen nach