Posts Tagged mit: Gesellschaften

Steueroasenverwaltung geht an die Börse

Ist das nicht nett?

Die OECD sagt Briefkastenfirmen den Kampf an. Und wer geht in Holland an die Börse? Ein Betreuer von Briefkastenfirmen.

Börsengänge sind seit Jahren eine heikle Angelegenheit. Man erinnere sich an das spektakuläre Scheitern der Deutschen Bahn.

Und wer geht nun an die Börse? Ausgerechnet

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Zum Thema

Über Panamá hinaus

Richtig, spezialisiert sind wir auf Panamá!
Das denken wir schon allein, weil wir in Panamá leben und arbeiten. Allerdings sind wir als deutsche Juristen nach Panamá gegangen aus gutem Grund, nämlich weil wir Panamá als besonders geeigneten und zukunftssicheren Offshore Standort einschätzen. Als ein Land mit

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Ausländische Gesellschaften

Registrierung der Auslandsgesellschaft

Benötigt wird nur noch:

  1. ein Brief mit der Mitteilung der vertretungsberechtigten Person, daß die Gesellschaft ihre Geschäftstätigkeit in der Dominikanischen Republik aufgenommen hat;
  2. Kopie der Statuten und weiterer Gesellschaftsdokumente wie der Registrierung im Heimatland, sowie deren Übersetzung in die spanische Amtssprache;
  3. das einschlägige Formular;
  4. Paßkopien der/des  Gesellschafter(s).

Dann sind natürlich die

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Kleines Unternehmen.jpg

15. Juni 2009

Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá

Steuersenkungen für kleine Unternehmungen

Kleines Unternehmen.jpg

Martinelli macht Ernst mit der Tasa Única..

Noch in den ersten 100 Tagen seiner Regierung wird der künftige Präsident Ricardo Martinelli die Einheitsbesteuerung – Tasa Única

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LGT-Bank geknackt

Zu Unrecht gilt Liechtenstein bei biederen Europäern – wie wir sehen: bis in die gehobenen Kreise – noch immer als sichere Steueroase.

Das Fürstentum Liechtenstein will zwischenzeitlich sogar zum "internationalen Vorbild" der Rechtshilfe werden, erklärte am 14. Februar 2008 Regierungschef Otmar Hasler im Rahmen seines Abschlußberichtes zum liechtensteinischen

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Zangenangriff von EU & OECD -1-

Kernstück des Abkommens zwischen der EU und der Schweiz nach dem Zinsrichtlinienbeschluß der EU-Finanzminister vom 03. Juli 2003 ist das Engagement der Schweiz zur Einführung eines Steuerrückbehalts von zunächst 15%, sodann 20% und ab 2011 35%. Damit stellt die Schweiz einerseits sicher, dass die geplante EU-Regelung nicht über die

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