Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
Doppelbesteuerungsabkommen mit Mexiko
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Posts Tagged mit: Doppelbesteuerungsabkommen
23. / 24. Januar 2010
06. 11. 2009
Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
Wirtschaftliche Aktivität
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26. / 27. September 2009
Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
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15. Juli 2009
Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
Caja de Pandora geöffnet
Wo immer die neue Regierung in die Akten schaut, die abgewählte Administration der PRD ist mit Geld sehr sorglos umgegangen.
Für Millionen an Dollar wurden widerrechtlich Schultaschen für Schüler angeschafft. In der Einwanderungsbehörde Migración sind 50 Personalakten spurlos verschwunden,
Zweck des ICP
Wer sein Depot bei uns in Panamá hat, profitiert allein deshalb gegenüber Anlegern, die ihr Vermögen im heimischen Inland verwalten.
Denn eine endgültige Besteuerung der Vermögensrendite erfolgt etwa in Deutschland erst im Rahmen der Einkommensteuererklärung. Depots im Ausland genießen daher auf jeden Fall den Vorteil einer Steuerstundung.
Bei Börsengeschäften oder erwirtschafteten
Panamá als Steueroase
Auslandseinnahmen
unterliegen weder der Körperschafts- noch der Einkommensteuer. Bei Auslandsgewinnen fallen nach dem Gesetz Nr. 9 vom 23. Dezember 1964 in folgenden Fällen keine Steuern an:
- bei Fakturierung von Produkten, die im Ausland gehandelt werden
- bei Geschäftsführung im Ausland
- bei Ausschüttungen von Dividenden oder Beteiligungen im Ausland
- bei Einnahmen von Zinsen, Provisionen oder
02. Februar 2010
Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
Doppelbesteuerungsabkommen mit Spanien?
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20. November 2009
26. Oktober 2009
Deutschsprachige Nachrichten aus Panamá
Haushalt 2010 verabschiedet
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11. September 2009
Steuerflucht
Damit droht natürlich eine weitere Vermögensflucht in das Nachbarland. Auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern wird keine Erbschaftssteuer erhoben oder es ist ihre Abschaffung geplant.
Ein Doppelbesteuerungsabkommen sah bisher vor, daß in Österreich lebende Deutsche von der günstigen Erbschaftsbesteuerung des Nachbarlands profitieren konnten. Dies soll künftig nicht mehr
Staatliche Gegenstrategien
Ziel der Gegenmaßnahmen ist der normale Bürger
Den "Stein des Weisen" konnten die Fachleute der Finanzbürokratien demnach nicht finden. Bei geschickter Nutzung bleiben sie gegenüber der geschickten Nutzung der Steueroase weiter hilflos. Was hat man nicht alles versucht, um von der eigenen Schwäche abzulenken?
Die großen Konzerne trifft das
Zangenangriff von EU & OECD -1-
Kernstück des Abkommens zwischen der EU und der Schweiz nach dem Zinsrichtlinienbeschluß der EU-Finanzminister vom 03. Juli 2003 ist das Engagement der Schweiz zur Einführung eines Steuerrückbehalts von zunächst 15%, sodann 20% und ab 2011 35%. Damit stellt die Schweiz einerseits sicher, dass die geplante EU-Regelung nicht über die