Die Kursentwicklung von Währungen läßt sich – zumindest kurzfristig – sehr schwer prognostizieren. Trotzdem gibt es Strategien, die Devisenmanager immer wieder anwenden.
Trend
Kurz- bis mittelfristig zeigen Währungen Trendverhalten, darum erzielen Trendfolgestrategien typischerweise eine positive Rendite. Prominentestes Beispiel: der schwache Dollar.
Bewertung
Langfristig kehren Währungen zu ihrem fairen Wert zurück. Gemessen wird dieser
Die meisten Privatanleger aber lassen die Finger von Devisengeschäften, weil sie als zu riskant oder zu kompliziert gelten. Dabei bietet das Auf und Ab von Dollar, Yen und Co. aber nicht nur vielen Anlegern attraktive Renditechancen. Sie können ihr Depot mit einem Währungsinvestment auch noch nebenbei wetterfest für
„Die Welt ist im Umbruch“,
stellt das Handelsblatt fest und weiter:
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Foreign Exchange Spreads:
Wechselkurse auf dem Forex-Markt bezeichnet man als “bid/ask”-Kurse. Die Differenz zwischen dem Briefkurs (= ask) und dem Geldkurs (= bid) wird als Spread bezeichnet. EUR/USD = 1,4793/96 bedeutet zum Beispiel, daß der Verkaufspreis des Euro 1,4793 US-Dollar ist und daß der Kaufkurs 1,4796 US-Dollar beträgt. Wie
Gewaltsam, unter Einsatz von Darlehensgelder des IWF und der Weltbank, wurde der Wechselkurs zum Dollar heruntermanipuliert von mehr als 1:34 Pesos für den Dollar auf 1:31,40 am 18. November 2005. Aktuell haben wir wieder den hier oben ersichtlichen Wert. Saisonbedingte typische Einflüsse wie Überweisungen ins Land von im Ausland