Panamá ist daher schon
für
- B2B,
- eBanking,
- eCommerce
- und weitere Unternehmungen, die auf höchsten technischen Stand im Rahmen ihrer Kommunikation angewiesen sind.
Ein weiterer Vorteil des Zusammentreffens von
- MAYA,
- GLOBAL CROSSING,
- OXYGEN,
- PANAMERICAN und
- ARCOS
sind die im Vergleich niedrigen Kosten für den Nutzer.
Außerdem ist eine Folge dieser modernsten Infrastruktur die "New Wave Division Multiplexing Technology", die außerordentlich hohe Übertragungsgeschwindigkeiten zur Folge hat, geeignet für Multimedia und Digital Video.
Das Zusammentreffen von MAYA 1, GLOBAL CROSSING, OXYGEN und ARCOS-1 führt dazu, das eines der anstehenden nächsten Bauprojekte Panamás das Telekom-Zentrum für ganz Lateinamerika sein wird. Dahinter steckt die UNESCO (United Nations Education, Science and Culture Organization), die das demnächst in Angriff nehmen wird.
In Panamá gibt es weder Erdbeben noch Hurrikans. Naturkatastrophen, die technische Einrichtungen gefährden, sind somit so gut wie ausgeschlossen.
Politisch stabil ist das Land auch noch. Am 3. Mai 2009 wurde mit Ricardo Martinelli ein Wirtschaftstycoon mit überwältigen 60% zum Präsidenten gewählt. In Panamá gibt es keine sozialistischen Träumer mit Weltverbesserungsallüren.
In Panamá gilt das "territoriale Besteuerungssystem".
Das bedeutet, es werden nur Gewinne besteuert, die innerhalb von Panamá erwirtschaftet wurden. Alles was an Einnahmen vom Ausland hereinfließt, interessiert in Panamá keinen Finanzbeamten.
Die Kapitalgesellschaft Panamás wahrt die absolute Anonymität der eigentlichen Eigentümer. Panamá verfügt nicht nur über Namensaktien, sondern auch über Inhaberaktien.
Es wird derzeit diskutiert, ob es zu Abänderungen am Recht der Inhaberaktien kommen soll. Auch wir kennen nicht das Ergebnis, zu dem diese Debatte führen wird. Grundsätzlich ist Panamá zu Rechtsänderungen eher nicht bereit. Sollte Panamá der OECD überhaupt irgendeinen Happen im Rahmen eines "Kuhhandels" zuwerfen, dann könnte das das Institut der Inhaberaktie sein. Es ist daher keine schlechte Idee, möglichst bald eine Kapitalgesellschaft nach dem derzeit geltenden Recht zu erwerben. Die genießt dann Bestandsschutz, Änderungen könnten nur Gesellschaften betreffen, die erst nach Inkrafttreten eines neuen Gesetzes begründet werden.
Absolut ideal ist es, eine Stiftung nach dem Recht Panamás vorab zu begründen. Diese kann als – sogar internationale – Holding dienen. Und werden Namensaktien der Normalfall, dann ist die Anonymität trotzdem gewahrt, denn die Aktien liefen dann auf den Namen der Stiftung – und diese ist nun absolut anonym und außerhalb einer jeden Diskussion.
Das Bankenzentrum in Panamá ist ein bedeutender Bankenplatz für ganz Lateinamerika. Europa ist weit weg. Panamá hat ein international mehr als konkurrenzfähiges Niveau als Bankenzentrum erreicht.
Und mit den Milliardenzockern der Karibik auf den Cayman Islands, den Bahamas oder wo auch immer hat man hier nichts zu tun. Von Panamá ging keine Finanzkrise aus, die Banken Panamás haben auch nie Giftpapiere angefaßt.
Es ist wahrscheinlich das sicherste Bankgeheimnis weltweit, das wir in Panamá haben. Auch das ist ein gewichtiger Gesichtspunkt bei einer Standortentscheidung. Ein weiterer vielleicht noch, daß man von Panamá aus sehr sicher und diskret sein Geld anlegen kann. Und nicht zu vergessen. Bankzinsen werden nie besteuert, obwohl das eigentlich Inlandseinnahmen sind.
So bleibt Panamá eine ruhige, unaufgeregte und diskrete Adresse für Unternehmen und Privatpersonen, die in erster Linie Sicherheit und Diskretion suchen.
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