Sinn oder Unsinn einer Covid-Impfung

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Laut einer Analyse der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) gab es im Gesamtjahr 2020 keine oder nur eine geringe statistische Übersterblichkeit in Deutschland, auch wenn es etwa 34.000 Todesfälle gab, die mit COVID-19 assoziiert werden.

Beim ersten Rechenmodell auf Basis der wöchentlichen Mortalitätsraten der Jahre 2016 bis 2019 ergab sich für Deutschland eine leichte statistische Untersterblichkeit von 2,4%. Unter Einbeziehung einer anzunehmenden steigenden Lebenserwartung errechneten die Wissenschaftler eine Übersterblich­keit von 0,9%.

Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) erreichte die Zahl der mit der „normalen Influenza“ assoziierten Todesfälle in Deutschland in der Saison 2017/18 mit ca. 25.100 Grippetoten einen Höchststand. Das ist soweit weg von den Covid-19 Opfern von ca. 34.000 im Jahr 2020 nicht nicht wirklich.

Das

„Ergebnis bedeutet nicht, dass das Coronavirus harmlos ist und es keine Coronatoten gab“,

sagt Bernd Kowall vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Essen, Erstautor der neuen Studie.

„Es zeigt aber auch, dass man bei der Beurteilung maßhalten und keine Panik verbreiten sollte.“

Blick zurűck:

Nach dem Zweiten Weltkrieg meinte man etwa bei der Hongkong-Grippe, an der in den Sechzigerjahren immerhin zwei Millionen Menschen starben, durchaus beschwichtigend:

„Das trifft ja nur die Kranken und Alten“ …

… was heute wohl niemand mehr sagen dürfte.

Für die damalige Nachkriegsgeneration war das aber ein völlig normaler Satz. Man muss diese Einstellung aus ihrer Zeit heraus verstehen. Selbst die Cholera galt manchen noch als eine Art Aufräumer in den Elendsvierteln der aufstrebenden Industriestädte.

Ist die derzeit geschűhrte Panik auch etwas, was man

„aus ihrer Zeit heraus verstehen“

muss?

Liegt das rechte Mass vielleicht zwischen diesen beiden Extremen?

Der immer unverfrorenere Versuch, faktisch zu einer Impfpflicht zu kommen, ist angesichts des nur sehr begrenzten Nutzens der diversen Impfungen ein bedenklicher Angriff auf das Freiheitsrecht der Menschen:

Aus den USA steht nun eine Studie zur Verfűgung die zeigt, dass die Wirksamkeit bei einer Gruppe von fast 800.000 Veteranen um 35% bis 85% zurückging. Die Forscher fanden heraus, dass die drei Impfstoffe Anfang März 2021 beim Schutz gegen Infektionen ungefähr gleich wirksam waren. Doch im Laufe der nächsten sechs Monate änderte sich dies drastisch.

  • Ende September lag die Wirksamkeit des Zweidosenimpfstoffs von Moderna, die im März noch mit 89% angegeben wurde, nur noch bei 58%.
  • Die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer und BioNTech, der ebenfalls in zwei Dosen verabreicht wird, sank im gleichen Zeitraum von 87% auf 45%.
  • Die Schutzwirkung des Ein-Dosis-Impfstoffs von Johnson & Johnson ging im Verlauf dieser sechs Monate am stärksten zurück: von 86% auf nur noch 13%.

 

Diese Ergebnisse wurden letzte Woche in der Zeitschrift Science veröffentlicht, Link HIER .

Der Virologe Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, erklärte laut Welt vom 15 November:

„Die Delta-Variante hat leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten.“

Drosten machte zudem klar, warum sich die Delta-Variante trotz Impfung verbreiten könne. Denn der Verbreitungsschutz lasse bei der Delta-Variante

„schon zwei bis drei Monate nach der Impfung nach.“

Das passiert, wenn man nicht korrekt durchgetestete Produkte auf den Markt wirft…

Dafűr soll man sich in seiner erblichen Veranlagung herumpfuschen lassen?

In einer Vielzahl von Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass eine SARS-CoV-2 Infektion beim Menschen zur Ausbildung immunologischer Gedächtniszellen führt, welche der eigentliche Schutzmechanismus des Immunsystems gegen eine erneute Erkrankung sind.

Die Impfungen fűhren nicht zur Ausbildung immunologischer Gedächtniszellen, dem eigentlichen und erfolgreichem Schutzmechanismus des Immunsystems.

Statt dessen soll endlos geboostert werden, und die Pharmaindustrie freut sich…

Das thematisiert niemand!