Die von uns bevorzugte Bank auf den British Vergin Islands (BVI), eine 100ige Tochter einer angesehenen Bank etwas südlich von Deutschland gelegen (AAA Rating), kann genutzt werden in erster Linie zur professionellen Vermögensverwaltung, sozusagen
schweizerisches Banking im Rahmen einer sicheren, das Bankgeheimnis garantierenden Gesetzgebung mitten in der Karibik,

an einem Ort, der nicht immer mehr eingekreist wird von Pressionen durch die Europäische Union ,

• an einem Ort, wo das Bankgeheimnis noch wirklich ein Bankgeheimnis ist.
• Die Dienste dieser Bank stehen Kunden offen ab einer Einlage von etwa US-Dollar 250.000,00 bzw. dem Gegenwert in anderen Währungen wie z.B. dem Euro.
• Eine persönliche Anwesenheit ist wegen der Kontoeröffnung nicht notwendig.

Das eBanking (Internetbanking) erschöpft sich zwar auf Abfrage- und Übersichtsfunktionen, angeboten wird aber die Entgegennahme von Börsenaufträgen via e-Mail und Zahlungen via Fax mit Unterschrift. Geldbezüge und Einzahlungen sind unmittelbar über die Mutter, nicht weit südlich der deutschen Grenze gelegen, möglich; auch die Abgabe von Schecks für ein Konto auf den BVI ist dort kein Problem.

Bankdienste im einzelnen:

• Konten in allen wesentlichen Währungen;
• Nummernkonten wie in der Schweiz oder Liechtenstein um das Bankgeheimnis nach außen abzusichern;
• auf Wunsch Lagerung der Postsendungen (US-Dollar 150,00 p.a. Extrakosten);
• alle Arten von Geldmarktinstrumenten, einschließlich US Treasury Bills, "Call- & Time-Deposits" in allen wichtigen Währungen;
• Handel in Währungen;
• Darlehen gegen Sicherheiten in allen wesentlichen Währungen.

Da die Bank auf Vermögensverwaltung spezialisiert ist, gibt sie keine Kreditkarten oder Schecks aus. Auf das laufende Konto werden keine Zinsen gezahlt, es wird als Transferkonto betrachtet. Renditen werden durch die konkret mit der Bank vereinbarten Vermögensanlagen erzielt – steuerfrei auf den BVI.

Über den Stand der Vermögensverwaltung wird regelmäßig unterrichtet, zumeist monatlich oder quartalsweise, wie der Kunde es wünscht.
Die jährlichen Kontoführungsgebühren betragen US-Dollar 200,00, damit abgedeckt sind die Kosten für periodische Berichte, Luftpostbriefe (falls nicht ausgeschlossen) und, soweit gewünscht, das Nummernkonto für höhere Diskretion.

Für das Investmentmanagement werden im Jahr insgesamt 1% als "all-inclusive Gebühr" erhoben.

Tschüss Deutschland !