Helfen die derzeitigen Regulierungslücken Schwarzgeld aus dem Ausland
- steuerfrei
- straffrei
zurück zu bekommen?
Diese Regelungslücken sind ein Geschenk des Himmels.
Man muss sie nur zu nutzen wissen.
Unser gesamtes Netzwerk hat an den sich bietenden Lösungen gearbeitet. Da hat sich ein Team zusammengefunden von Juristen aus verschiedenen Regionen der Welt, Steuerberatern, Finanzdienstleistern, Programmierern und innovativen Köpfen aus der Welt der FinTechs und Kryptowährungen.
Wir haben unser Konzept gewissenhaft getestet. In diesem Moment und nach etlichen Testläufen können wir sagen:
Es funktioniert!
Wir haben ein Baukastensystem entwickelt aus zahlreichen kleinen Steinchen.
Für jeden Kunden, jeden Einzelfall, sind diese Steinchen zu einem einmaligen und individuell passendem Mosaikbild zusammenzusetzen.
Das bedeutet, das wir wie ein Maßschneider
- an jedem einzelnen Kunden das Maß nehmen,
- den Schnitt zeichnen,
- um sodann das einzigartige individuelle jeweilige Kleidungsstück herzustellen.
Und je nach Kundenanforderung verwenden wir auch noch vielfältige verschiedene Stoffe.
1.
Maß nehmen bedeutet, dass uns der Kunde mitteilen muss, wo die Gelder herstammen. Gelder, die aus Drogengeschäften, Waffenschiebereien herstammen, die der Finanzierung von Terrorismus dienen sollen, die, kurz gesagt, herkömmlicher schwerer Kriminalität entstammen, sind für uns tabu.
Wenn wir ins Detail gehen, muss etwas Hintergrund bekannt sein, einfach nur deshalb, um Fehler in der konkreten Ausführung zu verhindern – schliesslich versprechen wir einen wasserdichten Massanzug.
2.
Dann zeichnen wir im Zusammenwirken mit dem Kunden den Schnitt. Wie bekommt man in dem konkreten Einzelfall die Vermögenswerte unauffällig in den heimatlichen Geldkreislauf?
3.
Bei der Herstellung des Kleidungsstückes, also im Rahmen der Endabwicklung, kann es durchaus sinnvoll sein, dass der Kunde bei den Transaktionen anwesend ist und uns quasi auf die Finger schaut. Wir haben in diesem Stadium diesem Kunden gegenüber nichts mehr zu verbergen. Er kann jederzeit sehen, wie und in welcher Form Teile seines Vermögens komponiert werden zu dem neuen Kleidungsstück, das er künftig in seinem Heimatland tragen wird.
Wir können uns gut vorstellen, dass bei diesem letzten Schritt auch gern ein paar Enthüllungsjournalisten anwesend wären wie einige Steuerfahnder.
Diese müssen demnach zuverlässig ausgesondert werden.
Deshalb verlangen wir von unseren künftigen Kunden, dass sie uns – vor diesem letzten Schritt und einer eventuellen Anreise zu uns – einen Vermögensnachweis vom Offshorekonto/-depot vorgelegt haben, aus dem ersichtlich ist, dass diese Werte sich zumindest bereits 5 Jahre in einer Offshorejurisdiktion befinden. Das schafft nämlich weder ein Enthüllungsjournalist noch ein staatlicher Fahnder.
Die Kosten
- Die Kosten sind abhängig vom Einzelfall zu vereinbaren.
- Auf jeden Fall sind wir weit kostengünstiger als das heimatliche Finanzamt.
- Und straffrei bleibt man bei uns auch noch.