Der niederländische EU-Abgeordnete Rob Roos veröffentlichte den Austausch zwischen ihm und Frau Small von Pfizer im Europaparlament auf Twitter. Er fragte, ob der Covid-Impfstoff von Pfizer darauf getestet wurde, die Übertragung des Virus zu stoppen, bevor er auf den Markt kam.
Small antwortete:
„Was die Frage betrifft, ob wir von der Limitierung des Impfschutzes wussten, bevor die Impfung auf den Markt kam: Nein. Wir mussten uns wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft bewegen […].“
Als diese Pfizer-Vertreterin Janine Small vor dem EU-Parlament am 10. Oktober 2022 einräumen musste, dass es bei der Einführung der Covid-Impfung keinerlei Evidenz in Bezug auf die Verbreitung der Viren gab, berief sie sich in englischer Sprache auf diese lapidare Rechtfertigung:
„We have to move on the speed of science.“
Wer das nicht glauben will:
Frei übersetzt: Wir müssen uns mit dem begnügen, was die Wissenschaft uns liefert. Und die Wissenschaft hatte zu dieser elementaren Frage N I E eine Antwort geliefert.
Weltweit wurde der faktische Impfzwang mit einer angeblich wissenschaftlichen Evidenz begründet, die es in Wahrheit nie gab.
Diese neu aufgedeckte Impf-Lüge fördert ein Muster zutage, das sich wie ein roter Faden durch die ganze Covid-Politik zieht. Von Schulschliessungen und Lockdowns bis zu Zwangsmasken und Impfpass – stets berief man sich auf eine angeblich wasserdichte wissenschaftliche Evidenz, die es in Wahrheit nie gab. Und wer Skepsis anmeldete, wurde als Wissenschafts-feindlicher „Covidiot“ gebrandmarkt und niedergeschrien.
Als Massstab der wissenschaftlichen Erkenntnis gilt die sogenannte Evidenz-Pyramide:
Expertenmeinungen und mechanische Versuche stehen zuunterst in dieser Hierarchie. Sie gelten als unzuverlässig und haben kein grosses Gewicht. Doch viel weiter ist die Forschung bis heute nicht gekommen. Merkwürdiger Zeitmangel..!
Mit dem Mangel an hinreichender Evidenz fehlte und
fehlt bis heute jede Grundlage für den vielbeschworenen „wissenschaftlichen Konsens“.
Im Gegenteil: Weltweit warnten Tausende von Wissenschaftlern vor den kontraproduktiven Nebenwirkungen.
Der vermeintliche „wissenschaftliche Konsens“ war eine Erfindung von Medienschaffenden im üblichen Schulterschluss mit den Politikern. Gegenseitig steigerten sich die Meinungsmacher in einen veritablen Rausch. Sie allein bestimmten, wer zu Worte kommen und welche angebliche Wahrheiten zu verkünden waren. Wer nicht nach ihrer Peitsche tanzte, wurde in den Orkus der Verschwörungs-Theoretiker verbannt.
Die Panik-Schreihälse von gestern hüllen sich nun in beredtes Schweigen und erwähnen den Pfizer-Skandal mit keinem Sterbenswörtlein.
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“,
hat Deutschlands erster Bundeskanzler Konrad Adenauer einmal gesagt.
Adenauer aber hebelte nicht aufgrund einer Lüge die Grundrechte von Millionen Bürgern aus. Die aktuellen Politiker wussten immer, dass die Impfung nicht das hielt, was sie versprachen:
Eine Eindämmung der Seuche.
Das grosse Schweigen jetzt. Vormals tönten sie wie Hooligans von Köln und Schalke 04.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:
„Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, gefährden uns alle. […] Wer jetzt immer noch zögert, sich impfen zu lassen, den muss ich heute direkt fragen: Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?“
Boris Palmer, frisch wiedergewählter Oberbürgermeister von Tübingen:
„Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“
Karl Lauterbach, seinerzeit SPD-Gesundheitsexperte:
„Nein. Ins Gefängnis muss keiner. Aber die Verhängung von Bussgeldern ist unvermeidbar.“
Angela Merkel, Bundeskanzlerin, bei der Verhängung eines Quasi-Lockdowns für Ungeimpfte:
„Ich halte es für geboten, eine Impfpflicht zu beschliessen.“
Olaf Scholz, Bundeskanzler:
Wir sollten nicht um den heissen Brei herumreden. Wir haben unsere aktuellen Probleme, weil es eine zu grosse Gruppe gibt, die sich trotz aller Empfehlungen nicht hat impfen lassen. […] Deshalb ist die bittere Wahrheit: Eine Impfpflicht ist notwendig. […] Impfen ist auch eine Frage der Solidarität. […] Darf eine ungeimpfte Minderheit das ganze Land in den Lockdown treiben?“
Annalena Baerbock, heute Aussenministerin:
„Wenn alle ein Impfangebot bekommen haben, ist jedenfalls nicht auszuschliessen, dass Geimpfte mehr Dinge tun können als die, die sich trotz der Möglichkeit nicht impfen lassen. […] Es kann ja nicht sein, dass die Freiheitsrechte aller eingeschränkt werden, weil sich ein Teil nicht impfen lassen will.“
Robert Habeck, Wirtschaftsminister:
Es ist völlig klar, was passieren muss: Die Kontakte müssen reduziert werden, 2G muss bundesweit verbindlich umgesetzt werden für alle Einrichtungen des öffentlichen Lebens. […] Das ist dann – man muss es so hart sagen – ein Lockdown für Ungeimpfte.“
Christian Drosten, Virologe:
„Das Virus ist wie ein Auto auf einem Sandweg. Der Sandweg bremst jedes Auto ab, die Impfung bremst jedes Virus ab. […] Was wir mit der Impfung machen, ist, wir machen immer mehr Matsch auf diesen Sandweg drauf, bis das Auto irgendwann stecken bleibt. Grundsätzlich fährt ein Auto auf dem Schlammweg langsamer als auf der Autobahn.“
Frank Ulrich Montgomery, Präsident Weltärzteverband:
„Wer sich impfen lässt, übernimmt nicht nur Verantwortung für sich, sondern für die Gesellschaft. […] Es gäbe keinen Grund, nicht auch Kinder in die Impfpflicht einzubeziehen Wir impfen 98% der Neugeborenen mit den Grundimpfungen und da ist sehr viel mehr drinnen als in dem einen Impfstoff gegen Corona. Ich verstehe den Aufstand gar nicht.“
Stoppen wir an dieser Stelle mit dem „Geschwätz von gestern“
Aber wie sieht es mit dem zweiten Impfstoff aus, der verwendet wurde? Die Rede ist von dem des Pharmaunternehmens Moderna.
Es ist dasselbe in Grün. Denn „Comirnaty“ von Biontech/Pfizer und „Spikevax“ von Moderna sind so gut wie identisch.
Die Impfstoffe unterscheiden sich zwar in der Zusammensetzung. Derjenige von Moderna setzt mehr mRNA ein. Das ist die Säure, die als Botenstoff genetische Informationen in die Zelle transportiert.
Was aber die Wirksamkeit angeht, gibt es laut sämtlichen Untersuchungen keine Unterschiede. Beide Impfungen können dasselbe. Das ist leider nicht das, was sie sollen.
Anders kann es auch gar nicht sein. Denn Impfgläubige mussten nehmen, was gerade verfügbar war. Folgerichtig durften sich die Impfstoffe gar nicht wesentlich unterscheiden.
Bei Biontech/Pfizer wurde ein Schutz von 95% vor einer Erkrankung angegeben, bei Moderna von 94%. Angesichts der vielen erkrankten Geimpften haben sich beide Zahlen als blasse Theorie entpuppt.
Ob Pfizer oder Moderna: Der eine Impfstoff kann genau so viel – besser: eben so wenig – wie das Konkurrenzprodukt.
Und alles ist in Wirklichkeit noch viel schlimmer:
- Impf-Empfehlung für Schwangere? Zuerst hiess es, dass die mRNA nicht mit der Muttermilch auf das Kind übertragbar sei. Inzwischen ist das belegt.
- Impfstoff rettet Leben? Es gab keine nennenswerte Übersterblichkeit im Pandemiejahr 2020, wenn man die demografischen Effekte herausrechnet und die fehlenden Grippetoten dazurechnet. Stattdessen gibt es nun weltweit eine historische Übersterblichkeit im Jahr 2022, und zwar nach der grössten Impfkampagne, die es je gab. Von den zahlreichen „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen ganz zu schweigen.
- Ein Dokument, welches erstmals schon im November 2021 veröffentlicht wurde, führt auf engbedruckten neun Seiten Nebenwirkungen auf; es erwähnt auffällig hohe Zahlen für Herzmuskelentzündungen, Todesfälle, zahlreiche Abgänge und Totgeburten bei Schwangeren.
Ist es nicht verständlich, dass immer mehr Menschen die Staaten verlassen, weil sie deren Führungen und deren gelenktem Mainstream nicht nur misstrauen, sondern als Gefahr für sich erkannt haben?
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