Kann das Bitcoin Konto vielleicht sogar
das ultimative Offshore Bank-Konto
sein?
Warum eigentlich nicht?
- Bitcoin ist der Kontrolle der Politiker in allen Ländern rund um den Erdball entzogen.
- Bitcoin ist unabhängig von sämtlichen Zentralbanken wie allen Geschäftsbanken.
Ist das im Ergebnis wirklich so wichtig?
Denken wir einfach mal daran, was in Zypern geschehen war.
- Das Land wurde von der Schuldenkrise erfasst.
- Kapitalverkehrskontrollen wurden eingeführt.
- Die Entnahme von Geld von seinem eigenen Konto wurde gestoppt bzw. limitiert.
- Überweisungen ins Ausland waren nicht mehr ohne weiteres möglich.
- Dann kam es zu “Haircuts”. Der Staat bediente sich zwecks Bankenrettung der Vermögenswerte der Sparer. Je mehr Geld man hatte, umso mehr wurde einem weggenommen.
Zypern wurde zur Blaupause von Handlungen, die alle Bankkunden in allen Ländern der Eurozone früher oder später treffen werden – wann genau, das wissen auch wir nicht.
Der einstige sichere “Fluchtpunkt Schweiz” ist Geschichte. Diese Fluchtmöglichkeit gibt es heutzutage nicht mehr.
Vom berühmten Schweizer Bankgeheimnis, über viele Generationen geradezu ein Synonym für Vermögensschutz – von der “Sicherheit des Kontos in der Schweiz” – ist nichts mehr übriggeblieben. Ultimative Weisheit der Politik der Schweiz wurde das Prinzip des Einknickens.
Wie gut zu realisieren:
Der Bitcoin gehört keinem Land, absolut keiner staatlichen Jurisdiktion.
Niemand kann dem Bitcoin gegenüber hoheitliche Rechte geltend machen, es gibt nur den privaten Eigentümer von Bitcoin – irgendwo auf der Welt. Und der kann mit seinem Bitcoin-Geld machen was er will.
- Der Bitcoin kann also nie in eine Schuldenkrise hineingezogen werden.
- Kapitalkontrollen können nicht wirken, weil Bitcoin ein globales Zahlungssystem ist, das nicht von Landesgrenzen eingeengt wird.
Eine ganz erstaunliche Eigenschaft des Bitcoin ragt sogar noch über all das hinaus:
Bitcoin ist eine Krisenwährung.
Immer wenn es finanziellen Stress irgendwo in der Welt gibt, steigt der Wert des Bitcoin. Schlicht den nachfolgenden Chart anschauen, er spricht für sich:
Sollen wir nun die diversen Krisenherde aufzählen, die aktuell brodeln?
- Nordkoreas Atomwaffen,
- Inselstreit im Südchinesischen Meer,
- Syrien und Libyen,
- Iran und arabische Staaten,
- Ukraine,
- Spannungen zwischen Russland und den USA,
- Probleme der Banken in der Europäischen Union,
- gefährdeter Zusammenhalt der Europäischen Union,
- Brandherd Venezuela,
- politischer Sprengstoff in ganz Lateinamerika wegen Korruptionsaffairen,
- gezielte Schwächung der Weltleitwährung Dollar durch China, Russland und den BRICS-Staaten, der Türkei, des Iran,..
- …
All das tangiert den Bitcoin nicht.
Im Gegenteil, wenn die Krise richtig ausbricht, setzt die Flucht in die unabhängige nicht antastbare Währung Bitcoin ein.
Warum Bitcoin und nicht Gold?
Ganz einfach:
Der physische Goldbarren unter dem Bett oder im sicheren Zollfreilager oder auch der Krügerrand sichern Vermögenswerte durch ihren inneren Wert. Gold kann nie auf einen Wert von “0” fallen. Gold hat seinen Gebrauchswert, wenn die Krise vorbei ist. Am “Day After” hat der Goldeigentümer wieder seinen Vermögenswert zur Verfügung, wohingegen der Besitzer von Fiat-Währungen wie Dollar oder Euro vielleicht nichts mehr hat.
Gold macht demnach Sinn.
Aber Gold hilft nicht in der Krise selbst.
- Wie kaufe ich mit einem Goldbarren Lebensmittel mitten in der Krise?
- Wie soll der Lebensmittelhändler wissen, dass der Krügerrand keine Fälschung ist?
Mit Bitcoin bleibe ich auch mitten in der Krise zahlungsfähig. Jeder Lebensmittelhändler, der bis dahin noch keine Bitcoin App auf seinem Smartphone hatte, wird sich sein Bitcoin Wallet ganz schnell einrichten, wenn er nur noch so von seinen Kunden bezahlt werden kann.
Darüberhinaus:
Beim Bitcoin trifft der Vergleich mit einem Rohstoff wie Gold besser die Realität als das Wort Kryptowährung, obschon beim Bitcoin Währungsansätze erkennbar sind. Gold ist auch knapp. Der Bitcoin ist eher digitales Gold als eine Art digitaler Dollar.
Daher können ,Krypto Assets‘, wie man die digitalen Währungen eigentlich nennen sollte, tatsächlich einen inhärenten Wert aufweisen.
Denn: Alles, was knapp ist, kann einen Wert haben. Eigentlich ist ja Gold auch nichts anderes als ein glänzendes Metall. Wir Menschen sind nur seit Jahrtausenden so sozialisiert, dass uns dieses Metall wertvoll erscheint.
Und auch beim Bitcoin haben wir ein knappes Gut. Seine Anzahl ist aufgrund seiner Programmierung auf 21 Millionen Stück begrenzt. So lange genug Leute an dieses System glauben, investieren sie und hoffen auf künftige Wertsteigerungen oder zumindest Werterhalt. Da sind auffallende Parallelen zum Gold ersichtlich.
Offshore-Bankkonto oder Bitcoin-Wallet?
Normale Offshorebanken versuchen die Vermögenswerte ihrer Kunden dadurch zu schützen, dass sie Konten anbieten in einer Vielzahl an Währungskonten, so dass man immer von einer kritischen Währung in eine weniger kritische Währung schnell wechseln kann innerhalb der Bank selbst.
Mit dem Bitcoin ist man des Fluchtkreislaufes von einer Währung in die andere ledig.
Was bleibt, ist die Volatilität des Bitcoins, seine Wertschwankungen in Relation zu den Fiat-Währungen, den Papierwährungen.
Aber vergessen wir nicht: Den herkömmlichen Papierwährungen haftet schliesslich ebenfalls kein innerer Wert an. Denn welchen Wert hat Papier mit Druckerfarbe?
Nach einem Bargeldverbot – oder der Einschränkung der Nutzung von Bargeld in Richtung Null – werden schliesslich auch die Fiat-Währungen zu reiner Elektronik wie der Bitcoin. Nur die Banken mit ihrer veralteten Sicherheitstechnik sind angreifbar, die Blockchain, auf der Bitcoins (und alle anderen Alt-Coins) beruhen, sind von Hackern unangreifbar.
Die herkömmlichen Fiat-Währungen sind den Willkürentscheidungen von Zentralbanken und Regierungen unterworfen, der Bitcoin nicht.
Ausserdem zeigt die Wertentwicklung des Bitcoin trotz der – zuzugebenden – Volatilität:
Die Tendenz des Wertes geht nach oben, nicht nach unten.
Und Bitcoin steht erst am Anfang dieser Entwicklung. Wenn der Preis mal gerade zu tief ist wartet man schlicht, bis er sich wieder erholt hat. Das geht erfahrungsgemäss erstaunlich schnell.
Mittelfristig ist die Wertstabilität des Bitcoin schon allein dadurch gewährleistet, dass die Schaffung neuer Bitcoins nicht mehr möglich ist, wenn die Zahl von 21 Millionen Bitcoin erreicht ist.
Die Fiat Währungen werden demgegenüber zur Inflationierung genutzt. Zentralbanken, Banken, Regierungen, sie alle blähen die Geldmenge auf, um ihre Schulden abzubauen auf dem Rücken ihrer Bürger. Die Fiat-Währungen verlieren daher mittelfristig gegenüber Bitcoin immer mehr an Wert – oder anders ausgedrückt: Der Preis des Bitcoin muss zwingend immer weiter steigen, es wird kein einziger weiterer Bitcoin mehr erzeugt, wenn die Zahl von 21 Millionen erreicht ist.
Japan hat einen Anfang gemacht, hat vor dem Erfolg des Bitcoin kapituliert und als erstes Land der Welt den Bitcoin legalisiert, als Währung neben dem Yen anerkannt. Die Lawine ist losgetreten, Bitcoin ist nicht mehr aufzuhalten.
Was verlangt man von einem Offshorekonto denn in Wirklichkeit?
- Vermögenssicherung und Diversifizierung der Gewinne.
- Und geringe Kosten.
Bei den Kosten ist Bitcoin unschlagbar.
Bitcoin benötigt keine Bänker, Broker, Rechtsanwälte, Rechnungsleger etc., die für ihre Dienste zu bezahlen sind. All das Volk braucht man nicht mehr, das einem immer auf der Tasche liegt, einen bevormunden will und alles nur verzögert.
Ausserdem macht man sich vom Goodwill der Bank unabhängig, die immer mehr Bedingungen aufstellt und anmassende Fragen stellt, bevor sie ihre Verpflichtungen erfüllt und einem sein eigenes hart erarbeitetes Geld auch wirklich zu dem zur Verfügung stellt, was man will.
Mein Geld gehört wieder mir allein! Es gibt nicht mehr das Risiko der Person, die zwischen mir und meinem Geld steht, das sog. “counterparty risk”.
Richtig ist:
Mit Bitcoin kann man noch nicht so viel bezahlen wie mit herkömmlichen Währungen.
Aber:
Ein Offshorekonto hat man nicht, um damit Bücher, Brot und Salami zu bezahlen. Das Offshorekonto dient der Vermögenssicherung.
Allerdings wird Bitcoin auch immer alltagstauglicher. Es gibt schon Debit-Cards, die auf Bitcoin lauten und an jedem herkömmlichen Bankautomaten in der jeweiligen Währung funktionieren zu vernünftigem Preis; der Autor dieses Beitrages nutzt eine solche und setzt sie auch problemlos ein.
Immer mehr Gewerbetreibende akzeptieren die Zahlung mit Bitcoin. Auch diesbezüglich löst sich gerade eine Lawine. Wer Bitcoin akzeptiert, eröffnet sich neue Märkte. Nur die Doofen verweigern sich auf Dauer: Das Bessere ist der Feind des Guten!
Die anonyme und gut geschützte Bitcoin Wallet – das beste Offshore-Konto weltweit.
Als Offshore-Juristen fühlen wir uns verpflichtet, unseren Kunden bei der Einrichtung des diskreten Bitcoin-Offshorekontos – mit höherer Sicherheit, als es jedes Bankkonto bietet – zu helfen.
Dabei dürfen keine Fehler gemacht werden, die die absolute Anonymität wieder aushebeln. Unsere langjährige Erfahrung in anonymisierenden Offshore-Strategien ist auch bei der Einrichtung der diskreten Bitcoin-Wallet hilfreich – verbunden mit Strategien, wie man einserseits Bitcoin absolut geheim hält aber gleichzeitig sich nicht bei der Nutzung einschränkt.
Denn wenn die Obrigkeitsstaaten schon den Bitcoin als solchen nicht regulieren können – ihren Staatsbürger wollen sie trotzdem unter Kontrolle halten. In der Regel geschieht das über den Geldfluss. Das kann man aber verhindern.
Die Frage ist, wer sich der Kontrolle der Obrigkeit unterwerfen will – wer aber hingegen nicht.