• Im Jahr 2016 kamen 140.000 Personen aus Afrika und Asien allein in die kleinen Niederlande.
• Die Zahl der neugeborenen Kinder, von denen satte 20% von nichteuropäischen Eltern abstammten, lag im selben Zeitraum dort bei 171.000. Das entspricht der Einwohnerzahl einer großen niederländischen Stadt.
• 2016 machten Neuankömmlinge aus nichtwestlichen Staaten 50% des Bevölkerungswachstums in den Niederlanden aus.
• Ohne Einwanderung wäre die Bevölkerung in den Niederlanden im Jahr 2016 rückläufig gewesen.

Es handelt sich um die offiziellen niederländischen Zahlen, nachzulesen bei “CBS Dutch government”.

Entsprechenden Zahlen für Deutschland und Frankreich sind nicht zu finden, sie werden verheimlicht. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen aus diesen beiden Ländern noch schlimmer sind.

Integration funktioniert nicht

Es gibt nur eine sehr kleine Zahl an Einwanderern, die eine eher distanzierte Haltung zum Islam vorleben und sich zu den freiheitlichen Werten des europäischen Kulturraumes bekennen. Diese Menschen werden problemlos in der aufnehmenden Bevölkerung des jeweiligen europäischen Landes aufgehen.

Diese Einwanderer sind aber leider die Ausnahme.

Die herrschende einwanderungsbefürwortende liberale Machtelite – etwa in Deutschland – strebt “Multikulti” an.

Die Realität zeigt aber, dass Integration von großen kulturell und ethnisch verschiedenen Gruppen sehr schwierig ist.
Selbst Hispanics und Menschen aus Afrika oder Europa, sogar wenn sie alle dem christlichen
Glauben angehören, vermischen sich so gut wie nicht – von Muslimen ganz zu schweigen.
Sogar gemässigte Muslime erlauben nicht, dass ihre Töchter “ungläubige” Männer heiraten.

Von weißen Europäern hingegen wird erwartet, in einer multikulturellen Gesellschaft aufzugehen.

Sich verstärkender Nationalismus

Die bisher etwa 20% bis 30% der Wähler des Front National und der niederländischen PVV (Freiheitspartei) sind die Keimzellen der in Europa erwachenden Anti-Immigrations- und Nationalbewegungen. Es ist eine sehr große Minderheit, die in der Immigration eine existentielle Bedrohung ihrer Nationen, ihrer Identitäten sieht.

In den achtziger Jahren versicherten die Repräsentanten des politischen Establishments ständig, dass die Ankömmlinge aus der Dritten Welt letztendlich von der einheimischen deutschen, französischen oder niederländischen Bevölkerung nicht mehr zu unterscheiden sein würden.
Sie selbst hatten allerding nie aus erster Hand erlebt, was es bedeutet, in Vierteln zu leben, in denen Migranten den Ton angeben.

Folgerichtig sind diese Versprechen nie eingelöst worden.

Die herrschende einwanderungsbefürwortende liberale Machtelite selbst ist hingegen innerhalb ihrer eigenen Parteien nicht bereit, die Macht mit Migranten dort wirklich zu teilen. Im Gegenteil: Neuankömmlinge sind in diesen elitären Parteien nur dann willkommen, wenn sie sich für Homoehen, genderneutrale Toiletten und Mischehen in ihren eigenen muslimischen Gemeinschaften einsetzen. Folge: Türkischstämmige Parlamentsabgeordnete traten aus der niederländischen Sozialistenpartie aus, weil sie die liberal-elitären Werte ablehnen. Sie werden von ihren ehemaligen Kollegen heute als Abtrünnige verachtet. Die einwanderungsbefürwortende liberale Machtelite lebt in ihren Parteien nicht vor, was sie der Bevölkerung aufzuschwatzen versucht.

Die Mischung aus Masseneinwanderung und Propagierung der multikulturellen Gesellschaft stellt sich als Bombe mit tickendem Zeitzünder dar. Diese Tatsache wird verschwiegen. Die politische Machtelite verfolgt ihre politischen Ziele weiter, bis es letztendlich unweigerlich zu Gewaltausbrüchen kommen wird.

Die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 kam für viele Menschen als Schock. Es wurde klar, wofür die Machtelite in Wirklichkeit steht:

Für unbeschränkte Einwanderung nach Europa.

Als dann mehr als eine Million Menschen in Richtung der deutschen Grenzen marschierten, wurden sie nicht von Angela Merkel gestoppt, sondern von Victor Orban.

Erst als die lokalen Behörden Deutschlands sich von der Lage als hoffnungslos überfordert herausstellten, handelte die Kanzlerin.

Bis dahin sah es danach aus, als ob Merkel und die deutsche politische Klasse billigend in Kauf genommen hatten, dass drei oder vier oder gar zehn Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen.

Die Umfragewerte von AfD, PVV und FN gingen durch die Decke. Und wer sich gegen diesen Massenzuzug von Fremden aussprach und weiter ausspricht, wird als Heuchler, Rassist, Populist und Extremist gebrandmarkt.

Der Graben zwischen der normalen Bevölkerung und der politischen Klasse klafft immer weiter auseinander und der Machtelite dämmert es, dass es immer schwerer wird, sich der Welle des allgemeinen Unmuts entgegenzustemmen.

Deshalb wird die Machtelite aus purer Verzweiflung Zuflucht zu Maßnahmen nehmen – zu sich immer weiter verschärfenden Repressionen – um die Stimmen der Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen.
Über die hörigen Massenmedien singen sie das Loblied auf die multikulturelle Gesellschaft, indem sie eine neue, künstliche, nur virtuelle Wirklichkeit entwerfen.

Beispiele gefällig?

1. Beinahe alle Fernsehwerbespots zeigen zumindest eine Person mit afrikanischen Wurzeln.
2. Die niederländische Rabobank bringt einen typischen niederländischen Familienwerbespot für Hypothekenkredite, in dem die junge Mutter ein Kopftuch trägt. Was ist die Machtelite dämlich: für Muslime sind verzinsliche Kredite “haram”, also verboten.
3. Einheimische Europäer sollen sich für die angeblichen Verbrechen ihrer Großväter in Afrika schuldig fühlen. Denn Sklaverei und Kolonialismus der Europäer sollen dafür verantwortlich sein, dass die Afrikaner wirtschaftlich und politisch rückständig sind. Daraus soll sich nach Auffassung der Machtelite die Verpflichtung ergeben, die hereinströmenden Massen an Afrikanern willkommen zu heissen. Entweder die Elite ist historisch ungebildet oder aber verlogen: Die geschichtliche Wahrheit ist, dass es im Gegenteil die Europäer waren, die die Sklaverei in Afrika abgeschafft haben. Diese war zuvor ganz selbstverständlicher Teil der ureigenen afrikanischen Kultur gewesen. Schwarze Sklaven litten unter schwarzen Sklavenhalter mehr als unter weißen. Die weitgehende Kolonialisierung Afrikas begann um 1890. Das war 80 Jahre nach der Abschaffung des transatlantischen Sklavenhandels. Die Europäer beendeten die Sklaverei auf dem Schwarzen Kontinent, das ist die Wahrheit!

Menschen, die sich gegen die Lügen der Machteliten auflehnen und die gegenwärtige Einwanderungspolitik öffentlich ablehnen, können zwischenzeitlich wegen Volksverhetzung verfolgt werden, wegen “Hatespeech”, wie das auf neudeutsch bezeichnet wird.

Sie verlieren ihre Arbeitsstelle bzw. erleiden einen Einbruch ihrer Karriere oder werden gar körperlich von gewaltbereiten sogenannten Antifaschisten angegriffen.

Zwar wird die weitere europäische Integration 2017 wieder Fahrt aufnehmen, aber dieser Tendenz wird aus der Bevölkerung heraus wachsender Widerstand entgegengesetzt werden.

Im Verlauf des Jahres 2017 werden zwar die proeuropäischen und einwanderungsbefürwortenden Parteien der Eliten wahrscheinlich im Ergebnis der Regierungsbildungen noch einmal als die Wahlsieger dastehen, aber ihre Siege werden Pyrrhussiege sein.

Dunkle Wolken ziehen über Europa auf.

Eine große Zahl von Menschen ist nicht mit dem einverstanden, was gegenwärtig auf der politischen Tagesordnung der Regierungen zur Umsetzung ansteht. Wir befinden uns an der
Schwelle zur größten politischen Krise in Westeuropa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Krise wird 2017 noch nicht so heftig sein, dass sie bereits das Potential hätte, die politische Landschaft in Europa zu verändern.
Doch die Unzufriedenheit ist weiter verbreitet als je zuvor, und der Missmut wird eventuell noch einige Jahre lang nur sieden, eventuell.

Der blutige Kochpunkt des Aufruhrs wird aber schlussendlich erreicht werden.

• Macht es vor diesem Hintergrund nicht sehr viel Sinn darüber nachzudenken, sich und seiner Familie zur Absicherung eine andere Staatsbürgerschaft zuzulegen?
• Muss man sich das, was sich am Horizont zusammenbraut, wirklich hautnah antun?

Wir können den Notausgang nur anbieten. Ob man ihn mit seiner Familie nutzt, muss jeder für sich selbst abwägen und beantworten.

Man sollte den neuen Pass schon zu Hause in der Schublade liegen haben und vielleicht auch seine Immobilie in diesem Land erworben haben, bevor die Krise hoch- und überkocht. Ob die sicheren paradiesischen Karibikländer die Einreise noch zulassen, wenn in Europa “Land unter” ist, kann niemand garantieren.