Denn wenn die Schulden im Mittel mit 1% finanziert werden, dann sorgte eine Vervierfachung

der Zinsen (4% ist keine übertriebene Annahme) dafür, dass der Zinsdienst dann den kompletten Haushalt auffrisst.

Zum Glück für den Rest der Welt lasten die japanischen Schulden fast ausschließlich auf dem Inland. Da die Ersparnisse der Bürger aber längst nicht mehr reichen, wird monetarisiert. Die Zentralbank kauft 10% der Schulden was bedeutet, dass in dieser Höhe Geld gedruckt wird. Die Rentenversicherung kauft weitere 12% und die Postbank 31%.

Der japanische Staat finanziert sich demnach beim Staat ohne Rücksicht auf seine Bürger.

• Ein totaler Währungszusammenbruch in Japan ist nicht mehr zu vermeiden.
• Der Yen stellt sogar den US-Dollar in den Schatten, er kommt direkt nach dem Simbabwe-Dollar.

Am Ende werden die Japaner, die über Jahrzehnte hart gearbeitet und gespart haben, mit leeren Händen dastehen.

Gewiss, das Endergebnis der Amerikaner wird das gleiche sein, nur haben die USA über Jahrzehnte auf Kosten anderer konsumiert und geprasst.

Während die Japaner ihre Schulden beim Volk unterbringen, kaufen die Amerikaner sie über ihre FED direkt auf.

Ganz schnell raus aus dem Yen und dem Dollar.