Erleichtert wirkte Joe Biden nicht, als er am 08. Februar in Virginia vor die Abgeordneten der demokratischen Fraktion im Repräsentantenhaus trat, die sich in Leesburg zu einer Klausursitzung versammelt hatten. Der Sonderermittler Robert Hur habe in der Untersuchung in Sachen Geheimdokumente entschieden, keine Anklage zu erheben, sagte der amerikanische Präsident. Der Fall sei nun abgeschlossen.
Es gab für Biden aber keinen Grund, erleichtert zu sein.
In dem veröffentlichten Bericht von Sonderermittler Robert Hur wird der amtierende Präsident Biden als
„wohlmeinender älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis“
beschrieben. Zwar kommt Hur zu dem Schluss, dass in der Dokumenten-Affäre keine strafrechtliche Anklage gerechtfertigt sei. Biden habe allerdings als Privatperson „absichtlich geheime Materialien aufbewahrt und offengelegt“. Daß dies dennoch keine juristischen Konsequenzen haben wird, begründet der Ermittler unter anderem damit, dass Bidens Erinnerung während der Befragung
„signifikant eingeschränkt“
gewesen sei. Klartext:
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist schuldunfähig!
Schuldunfähige Personen, die gegen Strafgesetze verstoßen, dürfen nicht ins Gefängnis. Aber geht von ihnen Gefahr weiter aus, müssen sie in die Klappsmühle (ins Irrenhaus) eingewiesen werden.
Wie kam Robert Hur zu dieser Einschätzung der Schuldunfähigkeit?
Biden habe in der Befragung nur über eine „verschwommene“ Erinnerung verfügt und etwa selbst rückgefragt, wann genau er Vizepräsident der USA gewesen sei. Ebenfalls vergessen habe er, wann sein Sohn Beau gestorben war.
Am diesem 08. Februar hatte Biden versucht, sich gegen die Vorwürfe am Rande einer Pressekonferenz zu verteidigen. Er war sichtlich ungehalten.
Im Rahmen dieser identischen Veranstaltung bestätigte Biden vor der Presse ungewollt seinen fragwürdigen Geisteszustand und sagte in anderem Sachzusammenhang, dass
„anfangs der Präsident von Mexiko, al-Sisi“,
den Grenzübergang Rafah nicht öffnen wollte. Gemeint war natürlich der Präsident Ägyptens.
Am Tag zuvor erzählte Biden auf einer Gala in New York, er habe bei seinem ersten G-7-Treffen als Präsident der USA den deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl getroffen. Das Treffen fand 2021 statt, und Biden merkte nicht, dass er Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem vier Jahre vorher verstorbenen Vorvorgänger verwechselt hatte.
Wenige Tage zuvor befindet sich Joe Biden sogar im falschen Jahrhundert. Zumindest, wenn es um französische Präsidenten geht. Der US-Präsident sprach von Frankreichs Präsidenten namens François Mitterrand. Doch der verließ das Amt schon 1995 und starb 1996. Bekanntermaßen heißt Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron.
Wir dürfen gespannt sein, welche Informationen er uns noch zukommen läßt über seine Gespräche etwa mit dem deutschen Reichskanzler Bismarck und Napoleon Bonaparte.
Sowas rennt also mit dem ominösen Koffer herum, mit dem der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika den Einsatz von Atomwaffen auslösen kann.
Gut: Wir vermuten mal, daß man Biden nur noch eine Attrappe anvertraut. Es fragt sich: Wer hat den richtigen Koffer?
Oder noch weiter gefragt:
Wer regiert die USA derzeit wirklich?
Der Zustand der westlichen Welt ist beklagenswert.
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