In die künftige Weltleitwährung investieren
Zwar plant die chinesische Zentralbank weitere Zinssenkungen. Gleichwohl hält die chinesische Führung den Außenwert des Yuan stabil. Er hat in den vergangenen sechs Monaten seinen Wert zum Dollar kaum verändert.
Daß China nun nicht am Wettlauf nach unten teilnimmt, hängt damit zusammen, daß die chinesische Führung den Yuan traditionell in erster Linie an den US-Dollar koppelt und erst seit vergangenem Jahr Schwankungen von täglich maximal 2% zuläßt. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen ließe sich der Wert der chinesischen Währung zum Dollar zwar schon deutlich mindern. Darauf hat die chinesische Führung aber verzichtet.
Analysten des unabhängigen Beratungsinstituts „Dragonomics“ erkennen darin eine Zäsur.
„Nach Jahren einer unterbewerteten Währung hat Peking erkannt, daß eine starke Währung auch Vorteile hat“,
schreibt Dragonomics-Analyst Tom Miller.
Obwohl die chinesische Führung die lange andauernde und einseitige Ausrichtung auf die Exportwirtschaft hinter sich lassen will, boomt diese. Mit 50 Milliarden Dollar allein im Dezember 2014 fährt China beim Außenhandel auch weiterhin Rekordüberschüsse ein. Für die chinesische Regierung gibt es derzeit gar keine Notwendigkeit, ihre Exportwirtschaft anzukurbeln.
Darüber hinaus hat China ein übergeordnetes Interesse, an einem starken Yuan festzuhalten, da der Yuan neben dem Dollar als Leitwährung etabliert werden soll. Um dies zu erreichen, hat die chinesische Führung angekündigt, in den nächsten zehn Jahren insgesamt 1,25 Billionen Dollar im Ausland zu investieren. Einen Teil will sie aus ihrem gigantischen Vier-Billionen-Devisenschatz entnehmen, den sie zumeist in Dollar hält. Doch ein immer größerer Anteil des Außenhandels soll auch direkt in Yuan abgewickelt werden. Dafür muß China bei den internationalen Handelspartnern für Vertrauen sorgen. Das wiederum wird ihr nur dann gelingen, wenn der Yuan seinen Wert behält.
Die Analysten von Dragonomics sind überzeugt, daß Chinas Führung das gelingen wird, und sehen Chancen:
„Geschickte Anleger sollten in diesem Jahr erwägen, sich mit Yuan einzudecken“,
rät Analyst Miller.
Wir bieten das an über eine unserer diskreten „Hintertüren“.
Über unsere von der Schweiz aus hergestelten Verbindungen nach Hong Kong bieten wir die Möglichkeit an, direkt in den chinesischen Yuan (auch Renmimbi genannt) zu investieren.
Der Zinssatz ist dürftig und betrugzuletzt knapp 0,6%p.a.
Aber hier geht es nicht darum, hohe Renditen einzufahren, Es geht darum, sein Vermögen in einer Währung abzusichern, die die Weltleitwährung der Zukunft sein wird. Die chinesiche Währung CNY wird bestimmt nicht zusammenbrechen. Beim Dollar sind wir vom Gegenteil überzeugt, beim Euro halten wir das nicht für ausgeschlossen.
Wir werden unsere Angebote eines Investments in chinesicher Währung schrittweise erweitern.