Immobilien

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Der ICP diversifiziert sorgfältig – allerdings nicht länderübergreifend, sondern ausgerichtet auf einen einzigen aber außergewöhnlichen Wachstumsmarkt in Immobilien, den in Panamá.

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Das panamaische Ministerium für Baumaßnahmen (MIVI) gab zuletzt bekannt, daß derzeit 175 Großprojekte im Bau sind.  Weitere 125 sind bereits genehmigt und starten alsbald.  Weitere 80 große Baumaßnahmen befinden sich in der Genehmigungsphase. Von den vielen kleinen individuellen Baumaßnahmen wird bei dieser Aufzählung abgesehen.

Die Rechte der Investoren werden beständig verbessert. Regierungsvertreter verhandeln deshalb zwischenzeitlich mit Vertretern der Bauindustrie wie den Vermarktungsfirmen. Die Schutzrechte der Investoren werden noch weiter ausgedehnt, eine Kostenbelastung des Bausektors soll gleichwohl vermieden werden. In Panamá kalkuliert man noch mit vernünftigen Maßstäben. Standardverträge sind in der Diskussion, Garantiezertifikate zugunsten der Investoren und effektivere Überwachung der Vorauszahlungsbedingungen. Das alles steht jetzt unmittelbar vor der Umsetzung.

Nicht nur der Immobilienmarkt boomt.
Panamás Bruttoinlandsprodukt wird 2007 wachsen um 10%, so die Wirtschaftsforscher von „Deloitte“ zur  Jahresmitte. „Indesa“ sagt jetzt sogar eine Steigerung von 11% voraus. Ursprünglich waren nur 7,4% Wachstum prognostiziert. IWF und die panamaische Regierung hatten zu Jahresbeginn ein Wirtschaftswachstum prognostiziert gehabt von 6,6%  bzw. 8%.  Die neuen Zahlen beruhen auf einem Anwachsen der Auslandsinvestitionen in diesem Land um ca. 30%. Der Export steigt derzeit um etwa 20%, der in Panamá lebende Konsument gibt 15% mehr aus. Hinzu tritt natürlich das stetige Anwachsen der Immobilienwirtschaft – und demnächst das Freihandelsabkommen mit den USA. Historisch gesehen hatte Panamá immer eine extrem niedrige Inflationsrate von ca. 1%. Aber ein explosives Wirtschaftswachstum dieses Ausmaßes gibt es nicht zum Nulltarif. Indesa sagt für 2007 eine Inflationsrate von 3% voraus. Das kann bis 2009 anwachsen auf 3,5%, so die Prognose.

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Seit einigen Jahren gilt Panamá als das „Pensionärsland Nummer 1“ – weltweit.
Zahlreiche Ausländer, vor allem aus den USA und Kanada, durchaus aber auch aus Europa, genießen ihren Ruhestand in Panamá. Es ist das ganze Jahr über gleichbleibend angenehm warm, das Land hat hohe wirtschaftliche Wachstumsraten bei einer seit Jahrzehnten niedrigen Geldentwertung und ist neben Chile das normalste Land aller Latinostaaten. Seit mehr als hundert Jahren ist der US-Dollar die Landeswährung. So gut wie alles ist deutlich preiswerter als in den USA oder Europa, mitbedingt durch die nach Hongkong zweitgrößte Zollfreizone der Welt (Colón). Das Warenangebot steht – bei ebenfalls sehr günstigen Preisen – dem in Europa oder den USA nicht nach – von italienischem oder französischem Wein über griechische Spezialitäten bis zum Hamburger aus den USA, man findet alles in den Regalen der pieksauberen Supermärkte im ganzen Land. Panamá City ist das Banken- und Finanzzentrum von Mittel- und Südamerika. Ausländer aller Nationalitäten sind im Land willkommen. Erst gewöhnte man sich mühelos an die Franzosen in der Anfangsphase des Baues des Panamá-Kanals, dann an die US-Amerikaner, die den Kanal fertig stellten. Die vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturgebieten der Welt spiegeln sich positiv wieder in der Vielfalt etwa der Restaurants. Es lebt sich einfach angenehm in Panamá – egal ob am Meer, dem Pazifik oder dem Atlantik oder in den kühleren Bergen, sei es in El Valle nicht allzu weit weg von Panamá City oder in Boquete in der etwas entfernteren Provinz Chiriqui oder wo auch sonst immer.

Der Ausländer, der in Panamá lebt, wird hinsichtlich seiner sämtlichen Einnahmen die er außerhalb von Panamá erzielt – egal ob Rente oder Berufseinkommen oder was auch immer –  steuerlich nicht zur Kasse gebeten, Erbschaftsteuer gibt es nicht. Wer die Daueraufenthaltsgenehmigung für Ruheständler hat, darf privat für sich alle zwei Jahre ein Fahrzeug zollfrei einführen. Und erhebliche Rabatte für Hotels, Arztbesuch, in Gaststätten, vom Bus bis zum Flugzeug etc. gibt es auch noch.

Was Wunder also, daß immer mehr gutsituierte Pensionäre und Vorruheständler ins Land strömen. Viele, insbesondere US-Amerikaner und Kanadier die noch in ihren Heimatländern beruflich engagiert sind, bereiten gleichwohl ihren Ruhestand in Panamá vor – und kaufen schon jetzt Immobilien oder Bauland, so lange die Preise noch akzeptabel sind.

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Die Preise waren in der Vergangenheit noch weit niedriger. Wer vor zwölf Jahren für einen Quadratmeter in Coronado am Pazifik – 50 Autominuten von Panamá City entfernt – noch einen einzigen US-Dollar bezahlte, bekommt heute dafür glatte einhundert Dollar.
Derartige Wertsteigerungen kann heute niemand mehr versprechen.

Gleichwohl:
Wer wie wir vor Ort lebt, kann noch immer „Schnäppchen“ finden – und nicht zu knapp. In akzeptabler Entfernung von Panamá City kann man an oder in der Nähe von herrlichen Stränden am Pazifik außerordentlich interessante Grundstücke finden, bei denen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft erhebliche Wertsteigerungen anfallen. Man kann sich an der Erstellung von  Wohnungseigentum bzw. Urbanisationen beteiligen oder diese auch ganz allein finanzieren – sowohl am Meer wie in den Bergen. In Panamá City haben die Preise natürlich schon jetzt ein höheres Ausgangsniveau, gleichwohl finden sich auch dort im Einzelfall noch immer Gelegenheiten zu einem Engagement. Insbesondere aber in der näheren Nachbarschaft von Panamá City ist schon heute ersichtlich, wo konkret sich neue Wachstumsregionen entwickeln.

Für ein zielorientiertes Engagement im Immobilienmarkt hat man in Panamá die „Qual der Wahl“. Immer ist entscheidend, welche Geldsumme gerade zur Verfügung steht. Es kann demnach auch Sinn machen, einmal etwas Geld sich ansammeln zu lassen, um es dann umso lohnender anzulegen. In dieser Zeit wird das Geld natürlich bei einer Bank bestens verzinst angelegt und diese Zinsen kommen dem Beteiligungsvermögen schon einmal in dieser Zwischenzeit zugute.

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Eine Anlage in Immobilien ist immer eine vergleichsweise sichere Form der Erhaltung und Vermehrung des Vermögens.

Diese Anlage ist völlig ungeeignet für „Zocker“, die am Ende auch noch allmonatliche Renditezahlungen erwarten. Das Beteiligungsvermögen in Immobilien ist entwickelt für einen mittel- bis langfristig denkenden Anleger, der den sicheren Weg beschreiten und trotzdem nicht auf gute Rendite verzichten will, die er nach einigen Jahren dann realisieren wird können.

Wenn wir das richtig beobachtet haben, wird der Immobilienmarkt in Panamá in Europa weitestgehend übersehen. Dieser Fehler wird in den USA nicht gemacht. Allerdings leben auch hinreichend viele qualifizierte US-Amerikaner im Land, die ihren Landsleuten die Chancen des panamaischen Immobilienmarktes eröffnen können.

Diese Chance bieten wir auch Investoren aus Europa. Wir leben beständig vor Ort, halten Augen und Ohren offen – und natürlich auch engen Kontakt zu den besagten qualifizierten US-Amerikanern und einflussreichen Personen in Panamá generell.

Der Immobilienmarkt in Panamá wächst bis auf weiteres – und die Preise werden einen richtigen weiteren Schub erfahren – ideale Einstiegsbedingungen.

Sie sollen einmal sagen können:

Ich bin dabei gewesen.

Bei Interesse bitte unser verschlüsseltes Kontaktformular benutzen (links anklicken), wir geben die Anfrage unverzüglich an den ICP weiter.