Geld zurück – steuerfrei & straffrei

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Wie bekommt man

Schwarzgeld aus dem Ausland

  • steuerfrei,
  • straffrei

 

zurück?

 

Immer wieder wird uns diese Frage gestellt.

Seit einem knappen Jahr haben sich diverse Tore geöffnet, die das technisch tatsächlich möglich machen.

Bedingt durch das Aufkommen sogenannter FinTechs als Alternative zu den überregulierten Banken und dem erstaunlichen Siegeszug der Kryptowährungen um den Bitcoin herum und der sich damit entwickelnden Infrastruktur im staatsfreien Raum – ohne regulierende Obrigkeit – sind tatsächlich Regulierungs- und Überwachungslücken aufgetreten.

Die Staaten – USA, Australien, Japan, Korea, China, Russland, nur ganz langsam die Europäische Union und in zaghaften Ansätzen die Schweiz – beginnen nun, an den Schnittstellen zwischen der nichtstaatlichen Welt des Internets und dem innerstaatlichen Bereich neue Regulierungen und Aufsichten zu installieren:

In Staaten angesiedelte “Wechselstuben”, die herkömmliche Fiat-Währungen gegen Bitcoin hin und her tauschen, werden zu Regulierung und Datenerfassung genötigt. Das trifft auch zu für Krypto-Währungs-Trading-Plattformen. Einige von denen fragen schon nach den konreten Bankkonten potentieller Kunden und nehmen nur Fiat-Währungen an.

Einige entsprechende Anbieter sind aber noch unreguliert oder nur nachlässig beaufsichtigt. Viele Anwendungsmöglichkeiten der Kryptowährungen arbeiten noch völlig unbeaufsichtigt, weil sie sich bei bestem Willen keinem Staat zuordnen lassen.

Interessant ist das Regulierungschaos in der Schweiz.
Da streiten sich FinTechs und die Aufsichtebehörde Finma. Die Finma will natürlich regulieren. Aber die schweizer FinTechs wehren sich und sagen, wir führen keine Finanztransaktionen durch, sondern nur Vermögensverwaltung. Wir sind nichts weiter als eine Cloud und ein Desktop. Da existiert nichts, was es zu regulieren gibt. Wir sind weit davon entfernt, mit einer Bank verglichen werden zu können.

Es sieht so aus, dass diese Argumentation der FinTechs sich einstweilen durchsetzt.

Die aktuellen Gegebenheiten mit all ihren Regulierungslücken lässt uns schwimmen wie ein unauffälliger lustiger kleiner Fisch inmitten von engen Korallenriffen, in die die grossen staatlichen Raubfische nicht einzudringen vermögen.

Solange die herrlich engen Riffe existieren, können wir uns freudvoll bewegen – zum Nutzen unserer Kunden.

Ewig allerdings werden diese Möglichkeiten nicht existieren.

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