G20 – weltweiter digitaler Impfpass

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Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern will gegen die sog. „Desinformation“ vorgehen indem sie den Bürgern erklärt, wie sie „Desinformation“ auch im digitalen Zeitalter auf einfache Weise erkennen können.

„Wenn Sie es nicht von uns hören, ist es nicht die Wahrheit. Ignorieren Sie alles andere. Wir werden weiterhin Ihre einzige Quelle der Wahrheit sein“

(anzuhören auf Twitter, 22.07.2022)

Von China lernen, heisst Unterwerfung lernen.

Nun haben sich die G20-Staaten auf ihrem Gipfeltreffen im November 2022 in Indonesien auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt. Darin fordern sie unter anderem digitale Impfpässe.

Der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin als Gastgeber erklärte:

„Wir brauchen ein digitales Gesundheitszertifikat, das von der WHO anerkannt wird. … Wenn man ordnungsgemäß geimpft oder getestet wurde, dann kann man sich frei bewegen.“

Konsequenz:

Keine freie Bewegung mehr in der Welt ohne eine Impfung, von der zwischenzeitlich erwiesen ist,

  • dass sie die Weiterverbreitung nicht verhindert, darauf auch nie getestet worden ist,

  • dass sie nicht nennenswert vor Infektionen mit dem Virus schützt

  • und hinsichtlich derer immer mehr lebensgefährliche Nebenwirkungen bekannt werden, nur im Mainstream nicht veröffentlicht werden (dürfen).

Diese Forderung von Indonesien wurde tatsächlich in die offizielle Abschlusserklärung der G20-Staats- und Regierungschefs aufgenommen. Digitale COVID-19-Zertifikate werden gefordert, auch einfach als Impfpässe bezeichnet.

Hier Details aus dem hier einschlägigen Teil der G20 Erklärung (Quelle: auf der Website des Weißen Hauses)

Der Abschnitt, der sich mit Impfstoffen und der Corona-Pandemie befasst, beginnt in Artikel 22 wie folgt:

„Wir erkennen an, dass die umfassende COVID-19-Immunisierung ein globales öffentliches Gut ist,…Wir verpflichten uns weiterhin, einen sektorübergreifenden One-Health-Ansatz zu verfolgen und die globale Überwachung, einschließlich der genomischen Überwachung, zu verbessern,…“

Weiter unter Artikel 23:

„Wir erkennen die Bedeutung gemeinsamer technischer Standards und Überprüfungsmethoden im Rahmen der Internationale Gesundheitsvorschriften IHR (2005) an, um nahtloses internationales Reisen, Interoperabilität und die Anerkennung digitaler und nicht-digitaler Lösungen, einschließlich des Nachweises von Impfungen, zu erleichtern….“

Und dann noch der Maulkorbartikel 24:

„Wir erkennen an, wie wichtig es ist, Desinformationskampagnen, Cyber-Bedrohungen und Online-Missbrauch zu bekämpfen und die Sicherheit der Konnektivitätsinfrastruktur zu gewährleisten.“

Der standardisierte Impfpass nach WHO bezweckt demnach einen stärkeren Kampf gegen die sog. „Desinformation“, gegen kritische Stimmen andersdenkender Fachleute. Die Corona-Pandemie hätte gezeigt, wie sich

„trotz aller gemeinsamen Bemühung durch Staaten, Konzerne und Philanthropen immer wieder auch Informationen verbreiten konnte, die der offiziellen Sicht massiv widersprachen.“

„Wir werden weiterhin Ihre einzige Quelle der Wahrheit sein“, sagte die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern…

Digitale Gesundheitspässe als Voraussetzung für internationales Reisen sollen zu einer Dauereinrichtung werden. Langfristig dürfte das darauf hinauslaufen, dass die US-Regierung im Verein mit den US-IT-Konzernen eine globale Super-Passbehörde wird.

Die deutsche Bundesregierung hat der Bali-Erklärung zugestimmt. Damit ist das Versprechen verbunden, dies zu unterstützen. Eine Mandat des Parlaments dafür hat sie nicht.

Die Arbeit an den Richtlinien der WHO für den digitalen Impfpass wurden von der Gates-Stiftung und der Rockefeller-Stiftung finanziert. Diese beiden enorm finanzkräftigen Stiftungen finanzieren und betreiben gemeinsam und mit dem Weltwirtschaftsforum eine ganze Reihe von Projekten und Initiativen wie ID2020 und Known Traveller Digital Identity und Common Pass, um eine zentral abrufbare Datenbank mit biometrisch-digitalen Identitäten aller Erdenbürger zu schaffen und deren Nutzung für möglichst viele Aktivitäten durchzusetzen.

Die Rockefeller-Stiftung schrieb schon in einem im April 2020 veröffentlichten Positionspapier zur Pandemiestrategie::

„Eine global einheitliche Identifikationsnummer für jeden soll unter dem Namen eindeutige Patienten-Identifikationsnummer eingeführt werden. Der Infektionsstatus muss für die Teilnahme an vielen sozialen Aktivitäten bekannt sein.“

Was tun?

¾ der Bevölkerung in Deutschland ist das alles egal. Man wird das in Deutschland nicht ändern können.

Da alles in absehbarer Zeit sich zur Totalüberwachung auswachsen wird, sollte man nun Grundsatzentscheidungen treffen.

  1. Vermögenswerte in Zeiten der zunehmenden Übergriffigkeit der Staaten der EU für diese unsichtbar machen durch geeignete Offshorestrukturen, die diese Vermögenswerte verwalten.

  2. Nutzt man dazu Banken, dann Institute wählen, die die anonymisierenden juristischen Personen akzeptieren – vielleicht schon allein deshalb, weil die im Land ihres Geschäftssitzes registriert sind (Beispiel Nevis).

  3. Daueraufenthaltgenehmigungen anstreben in Jurisdiktionen, die sicherer sind als die Staaten der Europäischen Union.

  4. Ernsthaft sich Gedanken machen, ob es Sinn macht, weiter auch faktisch in einem Land zu leben, dass immer mehr sich dem Freiheitsverständnis von China angleicht.

  5. Ernsthaft erwägen, eine andere Staatsbürgerschaft anzunehmen, was zwischenzeitlich mit einem Kostenaufwand von unter USD 200.000 machbar ist.

Nichts tun wird auf jeden Fall materiell teurer werden – vom immateriellen Wert der Wahrung seiner Freiheitsrechte ganz zu schweigen.

Zur individuellen Beratung stehen wir natürlich zur Verfügung.

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