Dank des Kanals kamen seit vielen Jahren hunderttausende von Menschen aus der ganzen Welt nach Panamá. Dazu zählten auch die zehntausende von US-Amerikanern, die für das Kanalprojekt arbeiteten, bevor der Kanal im Jahr 1999 an Panamá übergeben worden ist.
Daher haben die Einwohner Panamás überhaupt keine Probleme mit Menschen aus anderen Ländern. Sie haben mit ihnen viele Jahrzehnte lang gelebt und viele ihrer "Besucher" sind geblieben und leben jetzt im Land.
80% der Bevölkerung ist ganz oder teilweise europäischer Herkunft, der Rest ist westindisch oder indianisch. Allerdings ist es auf Grund der Durchmischung der ethnischen Gruppen und Rassen heutzutage nahezu unmöglich, die Bevölkerung bestimmten Volks- oder Rassengruppen zuzuordnen.
Zudem erleichtert die Tatsache,
- daß 14% der Menschen Englisch wie ihre Muttersprache beherrschen,
- und nochmals wenigstens die gleiche Anzahl zumindest etwas Englisch spricht,
das Leben auf erhebliche Weise.
Gleichwohl: spanischer Sprachunterricht ist problemlos und preisgünstig erhältlich. Das Angebot sollte man nutzen, wenn man der spanischen Sprache noch nicht mächtig ist.
Die Panamesen sprechen ein höfliches Spanisch.