Er bekommt einen deutlichen Hinweis darauf, wohin der Zug der Zeit sich tatsächlich bewegt…
…nachdem die Finanzwelt auf den Kopf gestellt worden ist, nachdem es darum geht, statt Vermögen zu verzocken es zunächst einmal zu sichern und im Wert vernünftig und logisch nachvollziehbar zu steigern.
Und das macht man sinnvollerweise – insbesondere als Inhaber von Euro – im derzeit
- völlig unterbewerteten Dollarraum.
Und dort, wo
- Immobilien ihren Preis wert sind und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeiten weiter steigen.
Nicht aufgrund von Spekulation, sondern aufgrund eines natürlichen Wachstums aus dem Immobilienmarkt aus sich heraus.
Zum Beispiel in Panamá, dem Land mit den höchsten wirtschaftlichen Wachstumszahlen in ganz Lateinamerika – einem Land, in dem der Dollar seit 1903 die Landeswährung ist. Einem Land mit außergewöhnlichem Wertsteigerungspotential nicht zuletzt auch in Immobilien.
Wirtschaftslage in Panamá
1,22% betrug die Inflationsrate in Panamá im Jahresdurchschnitt in den vergangenen 25 Jahren. In der selben Zeit kamen die Staaten der heutigen Europäischen Union auf eine Vergleichszahl von 7,01%, die anderen Länder Lateinamerikas gar auf 75,2%.
Das Wirtschaftswachstum hat in den letzten 5 Jahren einen Jahresdurchschnittswert erreicht von 7,7%, in der EU sind das nur 2,5% gewesen.
Auf diese Vorteile, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, daß der US-Dollar seit 1903 die Landeswährung Panamás ist, machte am 30.Juni 2008 einer der weltweit führenden Währungsexperten, Steve H Hanke, in der “Financial Times” aufmerksam.
Und glaubt man den Zahlen der Vereinten Nationen, so ist Panamá das am stärksten wachsende Land ganz Lateinamerikas. Zu diesem Ergebnis kommen auch zwei führende Consultant Companies, nämlich “Indesa” und “Deloitte”, die Panamás Wirtschaft derzeit im zweistelligen Bereich wachsen sehen – Zahlen, die es allenfalls noch in China zu bewundern gibt.
Panamá verzeichnet folgerichtig derzeit auch den stärksten Immobilienboom in seiner Geschichte. Derzeit in Bau befinden sich 10.000 Häuser, 60 offiziell abschließend durchgeplante neue Projekte, über 100 Hochhäuser sind im Bau oder stehen direkt vor Baubeginn.
Und das Wachstum geht weiter:
Milliardenschwere Energieprojekte nutzen die zentrale Lage Panamás für Ihre Standortentscheidung. Der schon gestartete 5,25 Milliarden-Ausbau des berühmten Panamá-Kanals sei nur noch am Rande erwähnt.
Über Jahre hinaus garantieren bereits getroffene Investitionsentscheidungen zugunsten Panamás als ideales Zentrum von Geschäftsaktivitäten im Herzen Lateinamerikas auch weiter hohe Wachstumsraten.
Das Bildungssystem wird beständig ausgebaut, die Alphabetisierung hat 91,9% erreicht – und das trotz vielerorts in großflächigen Provinz-Selbstverwaltungen lebender Indiostämme.
Die Infrastruktur ist für lateinamerikanische Verhältnisse ausgezeichnet, US-Amerikaner vergleichen sie mit ihrem eigenen Land. Wir haben Autobahnen in Panamá, Breitband-Internet, Kabelfernsehen, herausragend qualifizierte Krankenhäuser, einen effizienten Personentransportverkehr, große Supermärkte mit Waren aus Europa und den USA; der Welt zweitgrößte Zollfreizone (nach Hongkong) hat indirekt zur Folge, daß man eigentlich alles zu kaufen bekommt – und das zu Preisen, daß die Menschen aus Costa Rica zum Einkauf in die großen Malls Panamás strömen.
Das ist keine Schönfärberei. Das alles wird von internationalen Organisationen bestätigt:
- Der IWF klassifiziert Panamá als Lateinamerikas “Star-Economie”.
- Das “Tripartite Committee” führt Panamá in der Region als “Number One” was geringe Lebenshaltungskosten anbetrifft.
- Das kanadische “Fraser Institute” stuft Panamá in der Spitzengruppe der freiesten Wirtschaften der Welt ein, konkret auf Platz 8 zusammen mit Australien, Irland, den Niederlanden und Luxemburg.
Kurz:
Denn natürlich gehört Panamá seit vielen Jahren zu den beliebtesten Ruhestandsländern auf der ganzen Welt (den "Top 5", derzeit Rang 4) mit seiner geringen Kriminalität, dem hohen Lebensstandard zu geringen Preisen, seiner traditionellen Weltoffenheit, seinen zwei langen Meeresküsten und der Schönheit seiner Berge.
Und dreimal wöchentlich fliegt die KLM ab Amsterdam direkt nach Panamá, die Iberia ab Madrid mit Zwischenlandung in Guatemala.