Fakten zur Coronavirus Sars-CoV-2 Impfung

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Der geheimnisvolle Zaubertrank des Druiden Miraculix ist die wirkungsvollste Waffe des gallischen Dorfes in Aremorica gegen die römischen Widersacher. Bereits zu Beginn des Abenteuers „Asterix der Gallier“ erfährt der Leser von Miraculix höchstpersönlich, dass der Zaubertrank zwar für bestimmte Zeit unbesiegbar, aber nicht unverwundbar mache. Nicht einmal der Wundertrank von Miraculix bot demnach 100% Sicherheit. Das soll jetzt ganz anders sein, wenn es darum geht, Covid-19 vernichtend zu schlagen. Das jedenfalls wird suggeriert.

Versuche in der Vergangenheit, wirksame Impfstoffe gegen andere Coronaviren wie Sars und Mers zu entwickeln, waren erfolglos. Bisher wurde also weltweit noch kein einsetzbarer und wirksamer Impfstoff gegen Coronaviren im Allgemeinen auf den Markt gebracht. Nunmehr plötzlich arbeiten Forscherinnen und Forscher in Rekordtempo an der Impfstoffentwicklung gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2.

Die bislang schnellste Impfstoffentwicklung war die eines Impfstoffs gegen das Ebolavirus. Seit dem Jahr 2014 wurden im Zuge der Ebola-Epidemie die Zulassungsverfahren für verschiedene Ebola-Impfstoffe und -Medikamente beschleunigt. Seit 2019 ist schlussendlich ein Impfstoff in Europa zugelassen.

Ein idealer Corona-Impfstoff würde bei jeder geimpften Person einen vollständigen Impfschutz bewirken – und das ohne Nebenwirkungen. Ein solcher Impfstoff ist aber unrealistisch. So beträgt zum Beispiel die Schutzwirkung bei der Grippeimpfung schlappe 20% bis allenfalls 80%, wobei die Immunisierung gerade bei den älteren Personen meist weniger stark ausfällt, also bei denen, die besonders darauf angewiesen wären. “Sockenschuss” nennt man derartiges.

Zurzeit gibt es laut der Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation vom 19. Oktober weltweit über 190 Entwicklungsprojekte, in denen Forscher nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus suchen. Laut Experten kann man frühestens Mitte 2021 – also 12 bis 18 Monate nach der Entschlüsselung des Genoms von Sars-CoV-2 im Januar 2020 – mit einem Impfstoff rechnen, der in ausreichender Menge vorliegt. 42 der Impfstoffkandidaten werden derzeit in klinischen Studien an Menschen getestet.

  • Universitäten,
  • Pharmafirmen,
  • Startups

 

beteiligen sich an dem bestimmt äusserst lukrativen Geschäft im Falle eines Zuschlages – zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten!

Kommen wir zu den Fakten:

1.

Es ist nicht möglich, einen Impfstoff so zu produzieren und zu verteilen, dass in kurzer Zeit wirklich Milliarden Menschen damit versorgt werden können. Ein Impfstoff wie der von Moderna und Biontech/Pfizer kann nur wenige Tage bei einer Kühlung zwischen -20°C und -70°C überleben. Konkret:

Um den Impfstoff wirksam und stabil zu halten, braucht es sehr niedrige Temperaturen. Er muss bei minus 70ºC ausgeliefert und gelagert werden, bei Kühlschranktemperaturen kann er fünf Tage an der Impfstätte lagern. Dafür hat der amerikanische Konzern Pfizer eigens eine sogenannte Thermo-Box entwickelt, die mit Trockeneis befüllt wird und nach Angaben der Unternehmen den Inhalt bis zu 15 Tage auf den ultraniedrigen Temperaturen halten kann. In eine Box passen knapp 1000 Fläschchen, die wiederum mehrere Dosen enthalten. In großen Lagerhallen, die als Verteilzentren dienen, brauchte es dennoch unzählige sogenannter Ultratiefkühlschränke.

Das stellt eine logistische Herausforderung dar, die kein Staat und kein Konzern je bewältigt hat. Allein für die USA würden 850 Millionen Nadeln und Spritzen für den Impfvorgang benötigt. Die strategische nationale Reserve umfasst 15 Millionen Spritzen und Nadeln. Das bedeutet:

Der Aufbau einer globalen Kühlkette geht zwar vom Grundsatz her. Aber er geht auf keinen Fall schnell. Wir sprechen da nicht von Monaten, wir sprechen von Jahren.

2.

Die Menschheit insgesamt sehnt sich keineswegs nach dem Impfstoff. In sehr vielen Ländern, darunter in Deutschland und auch den USA, besteht in nennenswerten Teilen der Gesellschaft eine ausgeprägte Impf-Aversion. Diese ist durchaus berechtigt, bei den jetzt bevorzugten neuartigen Impfstoffen wird das nicht anders sein – eher im Gegenteil:

Die neuen Impfstoffe basieren nämlich auf Nukleinsäure, genauer auf der Boten-Ribo-Nukleinsäure, die mit dem Kürzel mRNA (für „Messenger-RNA“) bezeichnet wird. Aus den mehr als 200 laufenden Impfstoffprojekten auf der ganzen Welt sind es zwei Vakzine auf Basis der Botenstoffe mRNA, die am weitesten fortgeschritten sind. Neben Biontech und Moderna setzt beispielsweise auch der Tübinger Hersteller Curevac auf diese Technologie, die im Vorfeld der Pandemie nur in Fachkreisen bekannt war – bislang wurde schließlich noch nie eine Impfung auf Basis von mRNA zugelassen.

„Messenger“-RNA ist das Material, das aus jeder Zelle im Körper eine potentielle Impfstoff-Fabrik macht. Sie ist der biochemische Bote, nicht mehr und nicht weniger. Das unterscheidet diesen Impftyp von herkömmlichen Impfstoffen. Der mRNA-Impfstoff bringt den körpereigenen Zellen bei, das für die Abwehr des Virus erforderliche Protein zu erzeugen. Es handelt sich also um einen mechanischen Prozess, der sich grundlegend von den bisher üblichen Impfungen unterscheidet. Statt wie bei herkömmlichen Vakzinen abgetötete oder abgeschwächte Viren zu spritzen oder verpackte Eiweißbruchstücke der Erreger, um damit in unseren weißen Blutkörperchen eine gezielte Immunreaktion (zum Beispiel die Bildung von maßgeschneiderten Antikörpern) auszulösen, nutzt man bei der mRNA das Genmaterial des Virus selbst. Geninformationen des Virus gelangen demnach in den menschlichen Körper-

Das traditionelle Prinzip der Impfung bestand im Gegenteil darin, dem Körper das Virus in abgemilderter Form komplett zu injizieren, also im Ergebnis nur für eine schwache Erkrankung zu sorgen, die die Entwicklung von Abwehrstoffen auslöst, sodass man in der Folge gegen die Krankheit immun ist.

Bekanntlich lehnen nicht wenige Menschen die üblichen Impfungen ab, weil sie die künstliche Infektion als gefährlich erachten. Es bleibt nun abzuwarten, ob ausgerechnet die neue gentechnische Variante angenommen wird. Denn Gentechnik hat nicht zu Unrecht viele Gegner. Soll man sich behandeln lassen wie ein genmanipuliertes Rind, genmanipuliertes Obst, Federvieh oder Gemüse? Werden Menschen nun wegen der Abwehr des Virus missbraucht und zu Covid-Laborratten umfunktioniert?

Immer mehr Politiker sehen sich daher gezwungen zu versprechen – zuletzt Jens Spahn am 19. November – , dass es keine Pflichtimpfung geben wird. Doch sobald ein hoher zweistelliger Prozentsatz der Gesellschaft sich dem Impfen und einer damit einhergehenden Immunität verweigert, wird sich Covid-19 (durch Impfung) nicht ausrotten lassen. Durch Impfung von Teilgesellschaften entsteht nun einmal keine Herdenimmunität.

Die Politik in den westlichen Industriegesellschaften wird daher die Zwangsimpfung durch die Hintertür einführen:

Wer ein Fussballspiel besuchen will muss einen Impfnachweis vorzeigen, weil das die jeweilige örtliche Gesundheitsbehörde von den Vereinen verlangt.

Das selbe wird gelten bei

  • Konzertbesuchen,
  • Kino,
  • Flugreisen,
  • Überschreitung von Landesgrenzen, zumindest bei der Wiedereinreise,
  • Restaurants und Hotels wahrscheinlich auch Supermärkte und andere Geschäfte werden durch schikanierende Gesundheitsbehörden gezwungen werden, sich dem anzuschliessen.

 

Am einfachsten geht das dann natürlich über die passend weiterentwickelte App auf dem Smartphone, die schliesslich immer weiter entwickelt wird bis hin zu einem globalen Überwachungsstandard.

Bei der schon in Umsetzung befindlichen “Digital Identity” geht es nicht einfach darum – wie es dem nichtsahnenden Volk gern vorgemacht wird – jedem eine einfache Möglichkeit zu geben, per digitaler Geburtsurkunde oder digitalem Personalausweis nachzuweisen, wer man ist. Es geht darum, alles was über eine Person bekannt ist, in eine von allen teilnehmenden Konzernen und Regierungen anzapfbare und hoheitlich jederzeit manipulierbare Datenbank einzuspeisen.

Den aktuellen Sachstand dazu hatten wir bereits dargelegt HIER .

Die Regierungen von 21 Ländern, darunter Deutschland, haben bereits eine “European Blockchain Partnership” gebildet, um das Überwachungskonzept des Weltwirtschaftsforums in seiner europäischen Inkarnation eSSIF voranzubringen. Totale algorithmische Bevölkerungskontrolle wird sich in den westlichen Industrienationen durchsetzen. Bankdaten, Besteuerungstatbestände, schlicht alles, was Obrigkeiten gern wissen wollen von ihren Untertanen, wird im Rahmen der “Digital Identity” wie auf einem Silbertablett geliefert.

Vorgeschmack gefällig?

  1. Wer in Wuhan keinen grünen Button auf seinem Überwachungs-Smartphone vorweisen kann und dergestalt signalisiert, dass er wahrscheinlich nicht infiziert ist, dem sind normale Verkehrsmittel verwehrt, er kann sich höchstens noch zu Fuß bewegen und darf Restaurants und ähnliches nicht betreten.
  2. In Südkorea werden Aufnahmen von Überwachungskameras, Kreditkartendaten und GPS-Daten zusammengefasst ausgewertet – nicht nur, um potentielle Virusträger zu identifizieren und zu verfolgen.

Covid-19 ist wie ein Himmelsgeschenk für die Pläne des Weltwirtschaftsforums und einschlägigen Regierungen. Dank Covid-19 finden sehr viele Menschen diese totalitären Möglichkeiten jetzt sogar erstrebenswert.

“Digital Identity” wird sich nach Lage der Dinge in Afrika wie in Lateinamerika nicht leicht umsetzen lassen.

Viele afrikanische Regierungen verweigern sich und machen sich teilweise sogar lustig über den in den vermeintlich zivilisierten Ländern dieser Welt praktizierten Wahnsinn. Der Präsident des Landes Tansania, John Magufuli, ein promovierter Chemiker, gab im Mai bekannt, Tester hätten nach dem Zufallsprinzip mehrere nicht-menschliche Proben von Tieren und Früchten genommen, darunter ein Schaf, eine Ziege und eine Papaya, auch von Motoröl. Diese Ergebnisse seien positiv ausgefallen. Es war ein Test, ob die dem Land überlassenen Testkits überhaupt richtige Ergebnisse liefern. Die Proben erhielten deshalb menschliche Namen und Alter und wurden an das nationale Referenzlabor des Landes geschickt, um auf Coronaviren zu testen, ohne dass die Labortechniker die wahre Identität der Proben kannten.

„Ich habe immer meinen Vorbehalt darüber geäußert, wie unser nationales Labor die Covid-19-Fälle durchgeführt hat“,

sagte er bei einer Veranstaltung in Chato im Nordwesten Tansanias.

Hier das Video seiner Ansprache:

Lateinamerika schert ebenfalls aus:

Mexiko zieht nicht wirklich mit, Brasilien auch nicht. In Chile und Peru gibt es wegen der sozialen Folgen Unruhen, denen die Regierungen nachgeben müssen. In Argentinien hat das Volk auf der Strasse den Lockdown mit Gewalt beendet, die Regierung gab – hohen Infektionszahlen zum Trotz – nach. Sie existieren demnach noch, die Oasen verbliebener Freiheiten des informationellen Selbstbestimmungsrechts, wie es das Bundesverfassungsgericht ausdrückt.

Wir werden die nächsten Tage über Details aus den “Oasen der verbliebenen Freiheitsrechte” mehr berichten – insbesondere, wie man sie nutzen kann.