Elon Musk schildert die Lage der Bundesrepublik in düstersten Farben.
„Deutschland steht an einem kritischen Punkt seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs. Als jemand, der bedeutende Investitionen in die deutsche Industrie- und Technologielandschaft getätigt hat, glaube ich, daß ich das Recht dazu habe, offen über seine politische Ausrichtung zu sprechen. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land.“
Das schreibt Musk in einem Gastbeitrag der „Welt am SonntaG“ vom 29. Dezember 2024.
- „Wirtschaftliche Wiederbelebung“,
- „Zuwanderung und nationale Identität“,
- „Energie und Unabhängigkeit“,
- „politischer Realismus“ und
- „Innovation und Zukunft“
nennt Musk als Punkte, die für die AfD sprächen.
„Die AfD kann Deutschland davor bewahren, ein Schatten seines früheren Selbst zu werden. Sie kann das Land in eine Zukunft führen, in der wirtschaftlicher Wohlstand, kulturelle Integrität und technologische Innovation nicht nur Wunschvorstellungen, sondern Realität sind. Deutschland hat es sich in der Mittelmäßigkeit zu bequem gemacht – es ist Zeit für mutige Veränderungen, und die AfD ist die einzige Partei, die diesen Weg eröffnet.“
Und weiter: Die
„Darstellung der AfD als rechtsextrem ist eindeutig falsch, wenn man bedenkt, daß Alice Weidel, die Vorsitzende der Partei, eine gleichgeschlechtliche Partnerin aus Sri Lanka hat! Klingt das für Sie nach Hitler?“
Hier der zusammenhängende Text von Elon Musk:
„Deutschland steht an einem kritischen Punkt – seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs. Als jemand, der bedeutende Investitionen in die deutsche Industrie- und Technologielandschaft getätigt hat, glaube ich, dass ich das Recht dazu habe, offen über seine politische Ausrichtung zu sprechen. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land. Die AfD setzt sich für eine kontrollierte Einwanderungspolitik ein, die der Integration und dem Erhalt der deutschen Kultur und der Sicherheit Vorrang einräumt Dabei geht es nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern darum, dass Deutschland seine Identität nicht im Streben nach Globalisierung verliert. Eine Nation muss ihre Grundwerte und ihr kulturelles Erbe bewahren, um stark und geeint zu bleiben. Denjenigen, die die AfD als extremistisch verurteilen, sage ich: Lassen Sie sich von dem ihr angehefteten Label nicht beirren. Schauen Sie sich ihre Politik, Wirtschaftspläne und Bemühungen um den Erhalt der Kultur an. Deutschland braucht eine Partei, die sich nicht scheut, den Status quo infrage zu stellen, die nicht in der Politik der Vergangenheit verhaftet ist. Die AfD kann Deutschland davor bewahren, ein Schatten seines früheren Selbst zu werden. Sie kann das Land in eine Zukunft führen, in der wirtschaftlicher Wohlstand, kulturelle Integrität und technologische Innovation nicht nur Wunschvorstellungen, sondern Realität sind. Deutschland hat es sich in der Mittelmäßigkeit zu bequem gemacht – es ist Zeit für mutige Veränderungen, und die AfD ist die einzige Partei, die diesen Weg eröffnet.“
Der neue Chefredakteur der „Welt“-Gruppe, Jan Philipp Burgard, der seinen Job am 1. Januar 2025 antritt, muß das natürlich kommentieren:
Recht habe Musk,
„wenn er unser Land wirtschaftlich und kulturell in der Krise sieht. Die verfehlte Migrations-, Energie- und Sozialpolitik der Merkel-Ära und der Ampel-Koalition haben unseren Wohlstand in Gefahr gebracht“,
stimmt Burgard zu.
Aber der Mainstream verlangt natürlich auch Gegenworte von einem Chefredakteur der Systempresse. Die liefert Burgard – auch in Form der üblichen Plattitüden – also Pflicht erfüllt.
Wir empfehlen ein Video eines NIUS-Interviews mit Alice Weidel und denken, diese ca. 50 Minuuten lohnen sich, um sich selbst ein Bild zu machen.
Zum Nius-Interview mit Alice Weidel
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