Wir lieben dieses diskrete Offshore Payment-System.
Man kann innerhalb des Systems auch Zahlung an uns leisten, ohne dass es dabei elektronische Spuren nach Panama gibt.
Klar, “Knowing Your Client (KYC)” ist auch vorgeschrieben in der Jurisdiktion, in der das Offshore Payment-System beheimatet ist.
Aber natürlich leisten wir unseren Kunden wirksam Hilfestellung, um leicht den Zutritt zu finden.
Danach bewegt man sich völlig frei in diesem Zahlungssystem, in dem man verschiedene Konten anlegen kann.
Jedes der Konten kann mit einem eigenen Bankkonto verbunden sein, muss das aber nicht. Aber jeder Nutzer des Payment-Systems muss mindestens ein einziges eigenes Bankkonto haben – irgendwo in der Welt.
Den endgültigen Zutritt hat man, wenn man eine erste Initialisierungssumme von diesem Konto an das Bankkonto des Zahlungssystems versandt hat, das dann sogleich richtig verbucht wird.
Überweisungen aus dem Paymentsystem heraus sind problemlos möglich an Konten, von denen einmal eine Initialierungszahlung gekommen war.
Beispiel
Fiffi Cleverle aus Reutlingen hat sich über uns im Zahlungssystem angemeldet. Nun muss er die Initialisierungszahlung leisten. Nach Geldeingan ist er “in”.
Fiffi Cleverle hat aber noch
- ein Konto in Zürich,
- eine Kapitalgesellschaft in Hong Kong mit Bankkonto dort,
- eine Stiftung aus Panama mit Konto in der Karibik,
- eine Belize Gesellschaft, die u.a. ein Konto in Riga hat.
Er legt nun innerhalb des Zahlungssystem vier weitere Konten an. Der Gesamtarbeitsaufwand dafür beträgt 4 Minuten, wenn dabei der Hund neben dem Desktop nicht mit beiden Händen gekrault werden will.
Auf jedes dieser Konten im Payment-System lässt er nun via eBanking kleine Initialisierungssummen anweisen.
Danach hat Fiffi Cleverle die Möglichkeit mit seinen 5 Accounts im Zahlungssystem Zahlungen zu tätigen kreuz und quer um den Erdball über sein “Überweisungsdrehkreuz Payment-System” und zu den von ihm beherrschten Bankkonten.
- Elektronische Spuren hinterlassen die Swift Anweisungen in das Paymentsystem hinein.
- Aber was da drinnen geschieht, geht niemanden etwas an.
Das ist rechtlich deshalb möglich, weil im Payment-System nicht in Dollar, Euro, Schweizer Franken oder was auch immer gezahlt wird, sondern in der insoweit nicht regulierten Währung Gold. Der jeweilige Gegenwert zu Dollar oder Euro wird jedoch stets angezeigt.
Wenn nun Fiffi Cleverles Kapitalgesellschaft aus Hong Kong aus dem Payment-System heraus eine Zahlung leistet auf ihr Heimatkonto in Hong Kong, gibt es keine elektronischen Spuren die verraten, dass dieses Geld ganz oder teilweise mal kam aus Riga, mal aus der Schweiz oder auch mal aus der Karibik oder aus allen gemeinsam – vielleicht sogar aus Reutlingen.
Ist es nicht niedlich, den Swiftspurenschnüffler bitterlich jaulen zu hören?
Laden Sie gute Geschäftsfreunde dazu ein, auch in das Payment-System zu kommen. Wickeln Sie da drinnen Ihre wechselseitigen Transaktionen ab. Niemand schaut zu. Was an Steuern zu entrichten ist, zahlen Sie als pflichttreuer Staatsbürger, auch ohne dass man Sie zuvor würdelos ausforscht.
Wenn Sie innerhalb dieses Payment-Systems die Internetkanzlei bezahlen, überweist diese das Geld, das sie vor Ort braucht, auf ihr Konto in Panama. Aber niemand hat gesehen, dass Sie eine Geschäftsverbindung nach Panama haben.
Oder kaufen Sie bei unseren Parnern innerhalb dieses Systems Edelmetall ganz diskret.
Ihre Stiftung in Panama hält dann die Orderlagerscheine. Als in Panama ansässige Person kann die Stiftung 50% des Goldwertes bei einem regulierten Finanzinstitut in Panama für eine Festgeldanlage verwenden, die derzeit in Dollar 6% p.a. an Zinsen garantiert. Das ist nur erlaubt für natürliche oder juristische Personen mit Wohnsitz in Panama.
Oder wollen Sie auf der Grundlage Ihres physischen Goldeigentums lieber eine anonyme Debitkarte mit USD 10.000,00 nutzen von diesem Finanzinstitut?
Die Rückzahlungen für die Debitkarte sind dann wieder innerhalb des Payment-Systems möglich.
Ist unsere Welt nicht schön – trotz der vielen Schlapphüte, Schlappohren und Triefaugen des Obrigkeitsstaates?
Zu was allem ein diskretes Offshore Payment-System nicht nützlich ist!