Die Ära Trump-Musk

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Wir sind Zeitzeugen eines historischen Umbruchs

In wenigen Wochen werden wir die USA nicht wiedererkennen. Das

Team Trump-Musk

wird als solches in die Geschichte eingehen. „Make America Great Again – MAGA“.

MAGA statt Woke

Bereits in der Wahlnacht sorgte der sich früh abzeichnende Sieg von Donald Trump für Tristesse an der berühmt berüchtigten Harvard Universität, einem Trendsetter des weltweit um sich gegriffenen Woke-Wahnsinns, der beispielsweise bei den jüngsten olympischen Spielen in Paris einen Mann zum Goldmedaillengewinner im Frauen-Boxen gemacht hat.

Woke is Broke“ – Woke ist pleite!

Quer durch die Klassen desertierte das unbeleckte Volk von den Demokraten: Weiße, Braune und Schwarze.

Es war kein Blitz aus blauem Himmel. Die „Konterrevolution“ hatte sich seit Jahren formiert. Seit Barack Obama wandern gerade ethnische Minderheiten zu den Republikanern ab.

Für Amerikas „best and brightest“, die Besten und Klügsten, für die linksliberalen Elitemedien bleibt Trump der Feind. Doch an den zahllosen Daten der Wahlforschung läßt sich nicht rütteln. Leider können die Guten und Besorgten kein anderes Volk wählen, wie es Bert Brecht einst beißend-ironisch der DDR-Führung riet.

Der Schock von Dark MAGA mit der Trump-Wahl

Das Harvard’s Office für LGBTQ-Studenten bot schon nach den ersten Wahl-Trends „safe spaces“ an, wo die Verängstigten den Horror der Wahlnacht „verarbeiten“ konnten – inklusive Zuckergebäck. Eine Physikprofessorin verkündete,

„viele von uns leiden unter Zukunftsangst“,

mithin an Depression. Andere Professoren sagten den Unterricht ab oder verwandelten ihn in eine

„therapeutische Origami-Sitzung“.

In einem anderen Kurs wurde statt rigoroser Ökonomielehre eine Art Gruppentherapie geboten, wo die Eleven vom Trauma der Schreckensnacht „genesen“ durften. Der Politikprofessor Yuhua Wang begann seine Vorlesung so:

„Ich hoffe, Ihr seid wieder gefaßt. Ich bin noch nicht kuriert.“

Nicht so fürsorglich ging es auf „Sidechat“ zu, der Harvard-Website, wo die Studenten anonym ihre Wut plakatieren können .

„Fuck you, Maga-Wähler! Trump ist ein Frauenschänder und Rassist.“

Ein anderer:

„Wie können Trump-Fans überhaupt in Harvard existieren!“

Eine der wenigen Gegenstimmen war die der „Crimson“-Chefredaktorin. Selbstkritisch gab sie zu:

„Wir haben uns in unseren Echo-Kammern total abgesondert von den Werten des normalen Amerikaners.“

Das Beispiel Harvard zeigt, daß die Elite der Nation noch nicht begriffen hatte, daß Trump längst ihre Kulturhoheit gebrochen hatte.

Niemand bremst mehr Donald Trump.

  • Er ist mit überwältigender Mehrheit zum Präsidenten gewählt worden. Kamala Harris eroberte keinen einzigen der sieben „Swing States“. Er legte laut Wählerbefragungen insbesondere bei Latinos, schwarzen Männern und jungen Wählern sehr stark zu. Ein „Frauen-Effekt“ zugunsten von Harris blieb zu allem Überfluß auch noch aus.
  • Seine Republikaner haben die Mehrheit im Senat.
  • Seine Republikaner haben sogar auch noch die Mehrheit im Repräsentantenhaus errungen.

Von klassischer Gewaltenteilung kann in den USA deshalb nicht mehr gesprochen werden. Diese dargelegte Machtfülle von Donald Trump bedeutet, daß er auch die wichtigen Positionen in der Justiz weitgehend frei nach Gutdünken besetzen kann.

Diese Machtfülle kann Donald Trump nun nutzen. Wir sind überzeugt, daß er das auch tun wird.

Die Wahl von Trump, die Verbindung mit Elon Musk:

All das ist ein Gamechanger, der über die USA schlußendlich hinausgreifen wird.

Und deshalb weint Harvard.

  • Es ist eine neue politisch-technologische Landschaft entstanden – eine, die die Grenzen zwischen Staat und Techno-Kapitalismus verwischt.

  • Im Zentrum dieses Wandels steht die ungewöhnliche Allianz zwischen Donald Trump und Elon Musk.

  • Musks Einsatz für Trump und die Prägung von „Dark MAGA“ – einer Neuinterpretation von Trumps ursprünglichem Slogan, angereichert durch Musks kühner Ausstrahlung – signalisieren eine mächtige Konvergenz von Politik und technokratischem Ehrgeiz.

  • Trump mag das Weiße Haus zurückerobert haben und sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus jetzt eine republikanische Mehrheit haben; aber es ist Musk, der den öffentlichen Diskurs lenkt. Mit Hilfe seines riesigen technologischen Imperiums hat Musk eine neue Bewegung geformt und deutlich gemacht, daß traditionelle Macht nun im Rhythmus technologischer Innovation tanzt. Musks Einfluß reicht dabei weit über eine bloße Unterstützung Trumps hinaus.

Damit entsteht nun eine USA, in der linke und woke Phantasten ins Abseits geraten.

Aber auch die links-woken Europäer – allen voran die in Deutschland – stehen nun meterweit im Abseits, dafür bedarf es keines Videobeweises.

Eine seit vielen Jahrzehnten bekannte Weisheit lautet:

„Wenn Amerika niest, bekommt Deutschland eine Grippe.“

Diese Grippe dürfte auf ganz Europa übergreifen.

Wir haben Zweifel, daß die Unionsparteien diesen historischen Zeitenwandel rechtzeitig begreifen.

Die Union leidet an den vielen „Merkelianern“ in der Partei, die nicht wahrhaben wollen, daß ihre Zukunft hinter ihnen liegt.

Der neue Zeitgeist schwappt folglich über Deutschland mit seiner „Brandmauer“ ungenutzt hinweg – zunächst jedenfalls.

Wir können allen nur empfehlen, Vermögenswerte dem auf das Riff zutreibenden und leck geschlagenen maroden germanischen Kahns schnellstens außerhalb des Zugriffs der deutschen Schlafwandler zu sichern.

Nun sind auch die USA wieder ein sicherer Hort für

  • Geschäfte,

  • Kapitalgesellschaften

  • und Vermögensverwaltung.

Wir helfen gern.

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