Die Gründe, warum Vermögende einen zweiten oder dritten Pass beziehungsweise eine Niederlassungsbewilligung beantragen, sind sehr unterschiedlich.
Angesichts des Trends zu Steuertransparenz
verschieben Reiche vermehrt ihren Steuersitz
anstatt das Vermögen in Offshore-Zentren zu parkieren.
Natürlich ideal: Man hat seinen Sitz in einer Steueroase.
Ausschlaggebend können aber auch das Bedürfnis nach
- Sicherheit,
- Stabilität,
- Freiheit vor staatlichen Regulierungen,
- Ausweichen vor hoher Alltagsbesteuerung,
- Vermeidung drohender Kapitalverkehrsbeschränkungen,
- Bedrohung der Heimat durch Überfremdung,
- Bedürfnis nach einem Neustart,
- Flucht vor permanent schlechtem Wetter,
- gesicherter Altersruhesitz,
- einfache Begründung eines Unternehmens in besteuerungsfreundlichem Umfeld,
- etc.
sein.
Immer mehr Staaten bieten heutzutage Vermögenden spezielle Investorenprogramme an – mit dem Ziel, Direktinvestitionen anzuziehen und Steuererträge zu generieren. Immer mehr Anbieter bearbeiten den lukrativen Markt, der jährlich um schätzungsweise rund 20% bis 30% wächst.
Auch Panama bietet spezielle Investorenprogramme an.
- Man kann in ein Aufforstungsprogramm investieren, mindestens: USD 80.000 (+ USD 2.000 für jeden Angehörigen);
- Erwerb einer Immobilie, mindestens: USD 300.000 (+ USD 2.000 für jeden Angehörigen);
- Erwerb eines Bankzertikates mit einer Laufzeit von drei Jahren, mindestens: USD 300.000 (+ USD 2.000 für jeden Angehörigen);
- Kombination der beiden vorstehenden Investitionen mit beliebiger Gewichtung, mindestens: USD 300.000 (+ USD 2.000 für jeden Angehörigen);
- Erwerb einer Aktienbeteiligung eines panamaischen Unternehmens, der Investor wird nicht nur Aktieninhaber, sondern darf auch der Geschäftsführung angehören, mindestens: USD 160.000 (+ USD 2.000 für jeden Angehörigen).
Hat man die Daueraufenthaltsberechtigung (Residencia) fünf Jahre lang und die „Cédula E“, kann man die Staatsangehörigkeit Panamas beantragen.
Innerhalb unserer Angebote oben beschränken wir uns auf die beiden kostengünstigsten Angebote.
Wenn man darüberhinaus investieren will, kann man das schliesslich freiwillig tun, ohne sich vorgegebenen Bedingungen beugen zu müssen, nur um die Daueraufenthaltsberechtigung zu bekommen.
Die schweizerische Finanzfachzeitschrift FinNews empfiehlt Panama ausdrücklich:
„Panama: Das Land besteuert nur Einkommen, die im Lande selber generiert werden. Ansonsten lockt es mit seinen tiefen Lebenskosten und der schönen Natur. Aufenthaltsbewilligungen sind einfach zu haben und werden «Nationaliäten von befreundeten Ländern» vergeben. Der Immobilienmarkt in Panama City boomt, bietet also auch Investmentchancen. Panama entwickelt sich zudem zu einem Finanzhub.“
Für Fragen stehen wir zur Verfügung.