Der Bitcoin Cleaner

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Der Zahlungsverkehr innerhalb des “Biotops” der Bitcoin Community hinterlässt prinzipiell keine verräterischen elektronischen Spuren.

Aber diese Sicherheit ist trügerisch.

Jede einzelne Transaktion in der Blockchain – bezeichnen wir diese an dieser Stelle einmal als „Bitcoin Buchhaltung“ – wird vermerkt. Das muss auch so sein.

Die Blockchain / Buchhaltung wird dezentral verwaltet. Das bedeutet, diese Datensätze liegen bei den Minern und bei Millionen von privaten Nutzern (neudeutsch: User). Diese User sind damit Betreiber einer sog. Node, eines Knotens. Das ist man allerdings nur, wenn man einen Bitcoin-Client benutzt. Man dockt dann direkt an das System an, um eine Transaktion abzusenden oder zu empfangen. Oder einfacher ausgedrückt: Wer bei der Nutzung von Bitcoin Wallets Electrum, Multibit, blockchain.info oder Mycelium etc. benutzt, überlässt jemand anderem seine Transaktion, damit der sie für einen weiterleitet. Damit nutzt man zwar Bitcoin, ist aber nicht „User“ im hier gemeinten Sinn. Der direkte Zugang zum Netzwerk ist ein gewichtiger Grund, selbst einen Node zu fahren. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema. Zurück zu unserem Thema hier:

Die Masse der Miner und die Millionen Betreiber einer Node führen zur Unfälschbarkeit des Bitcoin. Denn jeder neue Eintrag in der Blockchain wird fast zeitgleich auf Millionen von verschiedenen Rechnern gespeichert. Um eine Manipulation dieser „Buchhaltung“ durchführen zu können, müsste man mit diesen vielen Millionen von Betreibern zeitgleich ein Gespräch suchen, und alle, absolut alle müssten dieser Änderung auch wirklich zustimmen. Also ein Ding der Unmöglichkeit! Daher ist die Blockchain schlicht unmanipulierbar.

Ist das nicht der Traum eines jeden Steuerfahnders? – Eine unfälschbare Buchführung!

Aber es geht noch weiter:

Jeder Bitcoin verfügt ausserdem noch über eine einmalige Kennung, einen digitalen Fingerabdruck sozusagen, sogar noch weit einmaliger als die DNA des Menschen. Da die oben angeführte Blockchain nicht begrenzt ist, und keine nachträglichen Änderungen zulässt, kann somit selbst in vielen Jahren noch jede – auch kleinste – Bewegung verfolgt und detailliert ausgewertet werden. Diese Identifikation ist in der Währung der Zukunft unabdingbar, da nur dadurch auch der Coin selbst nicht gefälscht oder kopiert werden kann, wie dies bei Fiat Währungen der Fall ist.

Wir haben es also mit unfälschbaren Münzen in einer fälschungssicheren Buchführung zu tun.

Archimedes sagte einst:

“Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.”

Die „DNA“ des Bitcoins ist ein derartiger fester Punkt. Archimedes kämen Freudentränen in die Augen. Der Fluch der zu frühen Geburt!

Aber weiter im Thema:

Der kleinste Teil eines Bitcoins hat einen eigenen Namen, er heisst „Satoshi“ (= 0,00000001 BTC). Auch diese kleinste mögliche Stückelung trägt diese „DNA“ noch in sich. Es ist wie beim Menschen und seiner DNA. Man braucht nicht den gesamten Körper um eine DNA zu bestimmen, es reicht bereits ein Bruchstück eines Haares.
Es ist demnach möglich, den Weg eines Bitcoins oder von Bitcoin-Dezimalstellen bis hinunter zum Satoshi von Wallet zu Wallet nachzuverfolgen.

Das ist insbesondere dann zu beachten, wenn der Bitcoin die in sich abgegrenzte “Welt des Bitcoins” verlässt, sich an ihre Grenzen begibt.

Die Staaten,

  • die die althergebrachten Währungen regulieren,
  • damit kontrollieren,
  • damit die Nutzer dieser Währungen ebenso

 

sind unglücklich, dass das beim Bitcoin nicht so funktioniert, wie sie das seit Jahren im althergebrachten Finanzsystem gewohnt sind. Die staatlichen Obrigkeiten arbeiten fieberhaft daran eine Lösung zu finden, wie sie trotzdem die diversen Bitcoins eindeutig Besitzern zuordnen können.

Sie haben sich entschieden, die Grenzen

  • zwischen der globalen Welt des Bitcoin

 

und

  • den regionalen Geltungsbereichen der alhergebrachten Währungen

 

zu kontrollieren wie einst Walter Ulbricht und Erich Honecker die Grenzen der DDR zu Westberlin und der alten Bundesrepublik. „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ verkündete Walter Ulbricht noch am Vortag des Mauerbaus, dem 12. August 1961. Heute wird gleichermassen gelogen. Man lässt die Medien verkünden „Bitcoin ist anonym und eignet sich daher für kriminelle Aktivitäten“ und suggeriert insbesondere dem rechtschaffenden steuerzahlendem Bitcoin Nutzer eine Privatsphäre, die er so gar nicht hat.

Und wieder zurück zum Thema:

Wer Bitcoin Tradingplattformen vergleichbar mit dem Forex Handel anbietet, wird gezwungen, sich in den USA (Bitfinex), Europa (Bitstamp), Japan, Australien, Neuseeland, Grossbritannien etc. regulieren zu lassen was bedeutet, dass man dort seine Kunden erfassen muss. An den Grenzen um die Bitcoin-Welt herum werden demnach wie wild Daten gesammelt. Und das endet nicht bei Tradingplattformen. Das betrifft auch die Bitcoin “Wechselstuben”. Denen verweigert man schlicht die Nutzung eines normalen Bankkontos, wenn sie ihre Kunden nicht registrieren. Also registrieren sie!

Genau ab diesem Augenblick kann die eigentlich komplett anonyme Bitcoin „DNA“ nun ganz konkret Personen eindeutig zugeordnet werden.

Registriert waren die Coins aber wahrscheinlich bereits zuvor. In den meisten Fällen wurde beim Kauf von Bitcoins die Schwelle bereits überschritten, nämlich wenn jene mit Kreditkarte oder auf registrierungspflichtigen Plattformen erworben wurden.

Ausserdem: Immer mehr Anbieter von allen möglichen Leistungen um den Bitcoin herum sind geradezu versessen darauf, sich regulieren zu lassen. Wahrscheinlich ist es sogar richtig, dass deren Geschäfte höhere Umsatzzahlen erreichen, je mehr sie ihre Regulierung durch irgendeinen Staat hervorheben können. Beim Durchschnittsbürger wird “Regulierung” gleichgesetzt mit “Schutz vor Betrug”.
Dass die Staaten sich dafür “Schutzgeld” zahlen lassen in Form von teilweise horrender Besteuerung, muss Besuchern unserer Webseite nicht gesondert erklärt werden.

Die Algorithmen von NSA & Co sind mit Sicherheit in der Lage, einen Bitcoin oder auch nur einen Satoshi einer bestimmten Person zuzuordnen und weiter zu verfolgen. Was moderne Computersysteme zu leisten imstande sind wenn sie mit entsprechender Software/Algorithmen ausgestattet sind, ist atemberaubend. Vielleicht folgt auch schon Amazon dem Weg eines jeden Satoshi – oder zumindest demnächst.

Da die Zeiten des anonymen Erwerbs von Bitcoins in Europa wie auch in vielen anderen Ländern der Welt bereits Geschichte ist, muss man folglich mit Bargeld in ein Land reisen, wo Coins noch gegen Bargeld verkauft werden. Solche Länder gibt es tatsächlich nach wie vor. Aber wer hat schon die Zeit und die Motivation um den halben Globus zu reisen um anonyme Bitcoins zu erwerben? – Zumal es auch anders funktioniert.

Es geht schliesslich nur darum, NSA & Co den archimedischen festen Punkt wieder wegzunehmen.

Die Bitcoin DNA muss weg!

Einfach entfernen geht nicht, siehe oben: Jeder Bitcoin muss eine einmalige ID haben, sonst wäre er fälschbar und funktionierte in der Blockchain nicht. Eine neue Bitcoin DNA muss her. Der Bitcoin muss wieder jungfräulich werden. Denn ein jungfräulicher Bitcoin ist mit Sicherheit ein anonymer Bitcoin.

Wie bekommt man nun die gesäuberten Bitcoins in sein privates Wallet?

Das leistet der Bitcoin Cleaner.

Wir haben zu den Initiatoren des Bitcoin Cleaner engen Kontakt, wir kennen sie.

Wir können daher versichern, dass es sich nicht um Anbieter aus dem Darknet handelt, die die Reinigung der Bitcoins zum Nulltarif anbieten, nur um sie sich in die eigene Tasche stecken zu können. Die Reinigung des Bitcoins kann gar nicht kostenfrei erfolgen. Die Reinigung geht einher mit Bezahlung für eine erhebliche Anzahl von Bitcoin-Einzel-Transaktionen verbunden mit Arbeitseinsatz, um schliesslich den neuen sauberen Coin zurückgeben zu können. Wer das kostenlos anbietet, ist Samariter der Heilsarmee oder hat unsaubere Pläne.

Zu den konkreten Details:

Die Bitcoin-Reinigung dauert einige Zeit, das kommt auf das Netzwerk an und ist auch abhängig vom Miner. Eine wirklich gewissenhgafte „Reinigung“ kann nur erfolgen im Rahmen von tausenden Rechenprozessen und Transfers. Das dauert einfach eine gewisse Zeit, kann also nicht in wenigen Minuten seriös abgeschlossen werden. Im Regelfall sollte dieser Prozess gleichwohl in weniger als 24 Stunden abgeschlossen sein. Aber es besteht kein Anlass zur Sorge, wenn ausnahmsweise mal etwas mehr Zeit benötigt wird. Die Qualität des Reinigungsprozesses hat Vorrang!

Nutzer dieser Webseite der Internetkanzlei können auf dem Bitcoin Cleaner unseren vereinbarten Rabatt-Code eingeben. Dieser sog. Voucher Code lautet

IK-Yc371

und ist auf der Webseite von Bitcoin Cleaner im entsprechenden Feld einzutragen.

Statt der auf der Webseite angegebenen Gebühren beziffern sich diese bei Nutzung des Codes wie folgt:

  •   0,1 Bitcoin bis 1,00 Bitcoin: 3,9%
  • 1,0 Bitcoin bis 2,50 Bitcoin: 3,5%
  • › 2,5 Bitcoin bis 5,00 Bitcoin: 2,75%
  • › 5 Bitcoin: 2.25%

Und das wichtigste: Die URL des Bitcoin Cleaners lautet:

https://www.btccleaner.com/

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Wir haben die Antworten!

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