Deloitte – Schweiz verliert im Offshore-Ranking

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Eine neue Studie der Beratungsgesellschaft Deloitte. kommt zum Ergebnis eines Bedeutungsverlustes der Schweiz gegenüber anderen Finanzplätzen, heißt es im

„International Wealth Management Centre Ranking 2024“.

Das Papier nennt mehrere Faktoren, die sich seit der Veröffentlichung der letzten Studie 2021 negativ ausgewirkt haben.

1.

Untergang der Credit Suisse (CS): Die Notübernahme der CS durch die UBS im März 2023 hat nicht nur der Reputation des Schweizer Finanzplatzes geschadet, sondern auch zum Abfluß von Kundengeldern in dreistelliger Milliardenhöhe geführt. Der Schaden gehe weit über die Vermögensabflüsse hinaus, schreiben die Autoren.

„Das Image der Schweiz als sicherer Hafen, der von einem stabilen und zuverlässigen Wirtschafts- und Finanzsystem getragen wird, hat durch die Credit-Suisse-Krise erheblich gelitten.“

2.

Angeschlagenes Neutralitäts-Image: Auch der Ruf der Schweiz als neutraler Standort für internationale Vermögen –

„seit Jahrhunderten ein wesentliches Merkmal des Schweizer Leistungsversprechens“

– ist laut Deloitte nicht mehr das, was es einmal war:

„Besonders in Bezug auf ihre Übernahme von internationalen Sanktionen.“

Gemeint ist: Die Eidgenossenschaft trägt die internationalen Finanzsanktionen gegen Rußland mit, was für Kunden aus bestimmten Ländern ein Argument sein könnte, ihr Geld nicht mehr zu einer Schweizer Bank zu bringen.

3.

Nicht zu unterschätzen: Die Schweiz mußte  das Bankkundengeheimnis aufgeben für internationale Kunden nach der Finanzkrise 2008. Derweil können es sich etwa die Vereinigten Staaten aufgrund ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung leisten, globale Standards wie den automatischen Informationsaustausch nicht zu übernehmen. Das Resultat seien „ungleiche Spieße“. Manchmal sind diese Nachteile aber auch selbst verschuldet: So führte die Schweiz per Anfang 2024 die OECD-Mindeststeuer ein und mußte feststellen, daß wichtige Länder wie die USA, China oder Brasilien bisher keine Anstalten machen, diese ebenfalls zu übernehmen.

Deloitte plädiert dafür, die Vermögensverwaltungsbranche nicht mit neuen Regeln „zu überlasten»“.

Das gesamte Offshore-Geschäft stagniert

Die gesamten grenzüberschreitend verwalteten Vermögen haben in den vergangenen zehn Jahren bei etwa konstant $ 10 000 Milliarden gelegen, die gesamten finanziellen Vermögenswerte allerdings haben deutlich mehr zugenommen.

Das liegt an den immer strengeren Regeln, die Banken erfüllen müssen, wenn sie Vermögen von ausländischen Kunden grenzüberschreitend verwalten wollen.

Viele Menschen scheuen sich aber

zwecks Vermeidung dieser Probleme

mittels geeigneter Offshore-Strukturen zu handeln. Denn sie wären dann nicht mehr länger wie die Privatperson in der Lage, unabhängig und schnell handeln zu können, sondern nur noch mittels geeigneter Strukturen, also prinzipiell fremder Personen. Das ist beispielsweise bei einer Stiftung in Liechtenstein tatsächlich der Fall. Daß die Liechtensteinischen Vermögensverwalter unseriös seien, soll damit ausdrücklich nicht gesagt werden. Aber man kann halt nicht mehr schnell und höchstpersönlich agieren.

Die Lösung dieses Problems bietet das Stiftungsrecht auf den Cook Islands.

Dort kann man

als Stifter die vollständige Verfügungsgewalt behalten.

H I E R

Wenn man als deutscher Staatsbürger auch noch befürchten muß, +/- 30 % der der Stiftung übertragenen Vermögenswerte durch die Schenkungsteuer zu verlieren, erweist sich ein weiteres Mal die Cook Island Stiftung als ideale Lösung.

H I E R

Es sind vor allem wohlhabende US-Amerikaner, die seit vielen Jahren die Cook Islands als Lieblings-Offshore-Jurisdiktion nutzen:

Nicht nur weil die Cook Islands die identische Zeitzone mit Hawaii haben, also von einer der diversen Zeitzonen der USA,

sondern auch

weil die Cook Islands weltweit DER traditionelle Ort überhaupt ist,  um sein Vermögen wirksam abzusichern.

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