Corona: RKI von Regierung mißbraucht

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Was Heerscharen von Journalisten und Redaktionen nicht schafften beziehungsweise gar nicht schaffen wollten, ist einer deutschen Journalistin in Zusammenarbeit mit einem Whistleblower gelungen: Das gesamte Narrativ rund um die Coronapolitik zu widerlegen. Wir wissen nun abschließend:

Die Regierungen sind nicht der Wissenschaft gefolgt, sondern umgekehrt. Die Wahrheit wurde unterdrückt, dafür wurden Lügen mit scheinbar wissenschaftlichen Erkenntnissen versetzt und verbreitet.

Einem bislang unbekannten Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin beim deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) hat es gereicht. Er oder sie wollte die Scharade um die zutiefst geschwärzten Protokolle aus der Coronazeit nicht mehr länger mittragen und spielte die unzensierten Dokumente der Journalistin Aya Velàzquez zu.

„Ein/e Whistleblower/in, ein/e ehemalige/r Mitarbeiter/in des RKI, ist auf mich zugekommen und hat mir den Datensatz zugespielt“,

sagt Velázquez. Und weiter:

„Einzelheiten zur Person unterliegen selbstverständlich dem Informantenschutz, aber soviel kann ich sagen: Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land.“

Aya Velàzquez bietet den Datenberg nun zum Download an, wir haben das getan und bieten an, den Datensatz auf Anfrage zu übersenden.

Zusammenfassung:

  • Die Wissenschaftler beim Robert-Koch-Institut haben ihre Arbeit zumeist korrekt gemacht und vieles von dem, was später als „Coronamaßnahmen“ bekannt wurde, nicht nur hinterfragt sondern sogar rundweg davon abgeraten.
  • Die Politik in Deutschland hat sich nicht dafür interessiert. Vom RKI wurde verlangt, es solle seiner „Rolle als einer weisungsgebundenen Bundesbehörde“ nachkommen – also lügen.
  • Das bedeutete: Dem RKI kam die undankbare Rolle zu, das von der Politik Gewünschte als wissenschaftlich notwendig zu verkaufen, selbst wenn das Gegenteil feststand.
  • Konkret hieß das: Beim RKI hatten die veröffentlichten Einschätzungen zu Themen wie Impfung bei Kindern, Zertifikat oder Übertragungsgefahr selten etwas mit den wirklichen Erkenntnissen zu tun.

Das Ganze gipfelt im sogar ungeschwärzten Zitat:

„Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“

Die immer wieder von der Obrigkeit beschworene Wissenschaft war in Wahrheit nichts weiter als der verlängerte Arm der Politik. Warum die Forscher dabei mitspielten, ..?

BEISPIELE:

  • „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat elhotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für Geboosterte für 3 Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreiseregelung enthalten sein.“ (Protokoll vom 07.01.2022)
  • Die STIKO- Empfehlung ist nicht immunologisch begründet, sondern dient dem Einsparen von Impfstoff.“ (Protokoll vom 10.05.2021)
  • „Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagement- Papiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung. (…) Eine derartige Einflußnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich. Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten des RKI wird derzeit von L1 rechtlich geprüft. Aktuelle Einschätzung der RKI-Leitung ist, daß die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden, und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muß, da das BMG die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“ (Protokoll vom 10.09.2021)

Feststellen müssen wir auch das flächendeckende Versagen der Medien.

Unisono hielten sie über Jahre daran fest, daß jeder Kritiker der Coronapolitik wissenschaftsfern sei, ein Spinner oder Verschwörungstheoretiker.

Im Stil kommunistischer Einheitspresse hielten sie über Jahre daran fest, daß der Politik gar nichts anderes übrig blieb, als Corona auf diese Weise zu handhaben. Und sie gaben die Lüge weiter, es sei wissenschaftlich bestätigt, daß die „große Gefahr durch das Virus“ durch die „Impfung als Königsweg aus der Krise“ von der Wissenschaft bestätigt sei.

Unisono hielt die Einheitspresse über Jahre daran fest, daß jeder Wissenschaftler, der Fragen oder Zweifel hatte, „umstritten“ und völlig aus der Spur geraten sei; mancher von ihnen verlor sogar seine Existenz.

Und nun lesen wir, wie es wirklich war:

Wissenschaftliche Texte, die gegen die „verordnete Coronapolitik“ sprachen, wurden zurückgehalten.

Man wollte sogar Influencer anheuern, um die Bereitschaft zur Impfung zu erhöhen, selbst für Kinder, Obgleich man sogar am RKI beteuerte, daß Kinder nicht geimpft werden sollen. Da waren nicht „Influencer am Werk sondern „Impfluencer“.

Erkenntnisse wie die, daß die Impfung nicht vor Übertragung schützt, wurden aus der offiziellen Kommunikation ferngehalten, weil es „anderslautende Anweisungen“ aus dem zuständigen Ministerium gab.

Velázquez’ Fazit zu dem Datensatz lautet:

„Die Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht oder die breitflächige Impfung von Kindern waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation geliefert hat.“

Es sieht so aus, als diente der staatliche Corona-Terror dazu, die Menschen zu domestizieren, zu dressieren wie einen Hund, ordentlich „an der Leine“ zu laufen.

Das thematisierten wir auf dieser Webseite bereits sehr früh:

Am 20. März 2020 „Test der Resilienz“

und vor allem eine Woche später am 27. März 2020 „Repression – ein virologischer Imperativ“

Da führten wir aus:

„Wir sollten uns daher mit den aktuellen Gedanken des italienischen Philosophen Giorgio Agamben und von Yuval Noah Harari ernsthaft befassen, um uns eine Entwicklung vor Augen zu führen, die tatsächlich zu den Möglichkeiten der Gegenwart gehört.

Agamben stützt sich auf seine Interpretation der Moderne, die immer wieder den Ausnahmezustand einführt, um Menschen auf das

“nackte Leben”,

wie er dies nennt, zu reduzieren. Wir werden plötzlich zu nicht mehr als Datenpunkten in virologischen Modellen und Gesundheitssystemen, wofür unsere wichtigsten sozialen Praktiken

  • Freundschaft,
  • Umarmung,
  • religiöse Riten,
  • Konzerte

geopfert werden.

Für Agamben ist die Corona-Krise eine Bestätigung dafür, dass wir uns auf dem Weg in eine dystopische Cyberdiktatur befinden.

Ähnlich sieht das Harari. Die technologischen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts

  • künstliche Intelligenz,
  • Fake-News,
  • digitalisierte Medizin

verändern unsere Gesellschaft vorhersagbar fundamental und machen uns manipulierbar:

„Plötzlich ist es denkbar, daß bald in Europa Corona-Apps auf unseren Smartphones installiert sind, die unsere Mitmenschen in virale Übertragungsorte verwandeln, deren Bewegungen durch Telekommunikationsunternehmen und Gesundheitsämter vollständig überwacht werden.“

Wir haben vor 4 Jahren wohl recht treffend analysiert.

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