Corona Maßnahmen – Staatswillkür empirisch nachgewiesen

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Eine umfassende Multiverse-Studie aus Stanford und Harvard zeigt:

Ein Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen ist empirisch nicht belegbar.

Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation.

Was haben die staatlichen Corona-Maßnahmen wirklich gebracht?

Den Streit um des Kaisers Bart beendet nun eine neuartige umfassende Multiverse-Analyse von Eran Bendavid und Chirag J. Patel, die im Juni 2024 in Science Advances erschien. 

In dieser bislang umfangreichsten Studie wurden fast 100.000 Modelle berechnet, basierend auf Daten aus 181 Ländern.

Das Ergebnis:

  • Ein Nutzen der Maßnahmen ist empirisch schlicht nicht beweisbar.

  • Wer jetzt immer noch behauptet, ein Nutzen der Maßnahmen sei durch Studien belegt, steht nicht auf dem Boden der Wissenschaft.

Weltweit begegneten Regierungen der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus mit einschneidenden Verordnungen und Maßnahmen.

  • Die Schnelligkeit und die globale Synchronisation dieser Reaktionen,

  • ihr extremes Ausmaß

  • und ihre vielfältigen Auswirkungen auf das Leben von Milliarden von Menschen

sind historisch einmalig gewesen.

Wozu

  1. die Isolierung Sterbender,

  2. die Verbote, alte und erkrankte Menschen zu besuchen,

  3. die Verschiebungen von Vorsorgeuntersuchungen und Therapien

  4. sowie die Schließung von Kindergärten und Schulen?

  5. Wofür wurde eine Maskenpflicht verhängt und juristisch durchgesetzt

  6. sowie Impfungen unter Umgehung der sonst üblichen längerfristigen Sicherheitsprüfung verfügbar gemacht,

  7. wofür berufliche Existenzen aufs Spiel gesetzt oder gar zerstört

  8. und Kritiker diffamiert?

Die nun vorliegende Multiverse-Analyse zur Fragestellung der Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen wurde kürzlich von einem Team von Forschern der US-Universitäten Stanford und Harvard durchgeführt und in der Fachzeitschrift Science Advances publiziert. Anhand der epidemiologischen Daten aus 181 Ländern analysierten die Autoren insgesamt knapp 100.000 mögliche statistische Modelle zu den wichtigsten Indikatoren der Pandemie-Maßnahmen (wie beispielsweise Schulschließungen, Maskenpflicht, Zugang zu Tests und Impfstoffen) und der Pandemie-Verläufe (Anzahl berichteter COVID-19-Infektionen und -Todesfälle, Gesamtsterblichkeit).

Das bedeutet:

Die Multiverse-Studie setzt weiteren Debatten, um den Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen ein Ende, indem sie zeigt, daß die

Debatte anhand der vorhandenen Daten empirisch nicht objektiv entschieden werden kann.

Wer jetzt gleichwohl immer noch behauptet, ein Nutzen der Maßnahmen sei durch Studien belegt, verbreitet Fehlinformation, besser: ER LÜGT.

Denn er hat offenbar willkürlich eine bestimmte Auswahl von Studien herausgepickt, deren Methodik den gewünschten Effekt ergibt, und den Rest unterschlagen (sog. „Cherry-Picking“).

Es kommt hinzu, dass sich nicht nur objektiv kein Nutzen der verordneten Maßnahmen belegen läßt, sondern auch zahlreiche Hinweise auf Nebenwirkungen existieren, die durch die Maßnahmen hervorgerufen worden sind.

Hierzu zählen etwa

  • Firmenpleiten,

  • vermehrte psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen,

  • gestiegener Alkoholkonsum

  • oder häusliche Gewalt infolge von Lockdowns und Kontaktbeschränkungen.

Da solche „unbeabsichtigten Effekte” in der Multiverse-Analyse nicht berücksichtigt wurden, bleibt die Frage vorerst offen, ob eine entsprechende weitere Multiverse-Analyse diesbezüglich möglicherweise ein richtungsweisendes Muster zeigen würde. Sollte dem so sein, hätten

  • die staatlichen Maßnahmen nicht nur keinen empirisch nachweisbaren Nutzen erbracht,

  • sondern einen empirisch nachweisbaren (!) Schaden angerichtet.

Wie konnte es überhaupt dazu kommen, daß empirisch nicht validierte und niemals vorher empfohlene Maßnahmen mit einem zum Zeitpunkt ihrer Inkraftsetzung empirisch bereits gut belegtem Schadenspotential staatlich verordnet wurden?

Und wie konnte es geschehen, daß man dennoch über Jahre hinweg versucht hat, der Öffentlichkeit mit vernünftig klingenden, aber wissenschaftlich fragwürdigen Methoden eine angeblich „wissenschaftlich“ belegte Wirkung der Maßnahmen zu suggerieren, besser: vorzulügen?

Diese Debatte gälte es nun in aller Tiefe zu führen. In den USA hat diese Debatte begonnen, in Deutschland wird sie unterdrückt.

Verlogenes Land? JA oder NEIN?

Noch vertrauenswürdig?

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