Corona-Endspiel

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Auf die Delta-Variante gehen in Deutschland fast alle Corona-Neuinfektionen zurück.

Gegen die vierte Welle wird nun angeboostert, weil die Wirkung der Vakzine schon nach wenigen Monaten nachlässt.

  • Das zeigten Studien,
  • das beobachtet man jetzt in den Krankenhäusern.

 

Die panisch auf den Markt geworfenen Impfstoffe – nie hinreichend seriös und den normalen Bestimmungen folgend getestet – wurden den Menschen unter Ausschluss jeglicher Haftung marktschreierisch untergejubelt:

„Nur ein kleiner Pieks, und Ihr könnt Corona vergessen.“

Politiker wie von diesen sorgsam ausgesiebte sog. Fachleute haben sich benommen wie der Vertreter vor der Wohnungstür im dritten Stockwerk eines Mietshauses in Berlin-Neukölln der 50er Jahre, der arglosen Menschen irgendeinen Mist unterjubeln will. „Treppen-Jesus“ nannte man solche Gestalten vormals.

Frei nach Karl Dall:

„Diesen Impfstoff müsst Ihr koofen,

det iss der Impfstoff für die Doofen!“

ZUR SACHE:

Könnten nicht Impfstoffe helfen, die sich beispielsweise gezielt gegen Delta richten?

Unternehmen wie BioNTech und Moderna arbeiten bereits fieberhaft an modifizierten Versionen ihrer Vakzine, die auf bestimmte Varianten eingestellt sind, manche sind nur für schnelle Booster-Impfungen konzipiert, die man dann passenderweise auch gleich bei McDonalds verabreichen könnte.

Andere Firmen und Forschergruppen entwickeln dagegen völlig neue Vakzine.

Haben die alten also ausgedient?

Die Krankheitsdaten aus Schweden von mehr als 800.000 Geimpften weisen darauf hin, dass die Wirksamkeit der Impfungen

nach etwa sieben Monaten kaum noch nachzuweisen

sei, Das wurde von „The Lancet“ vorveröffentlicht, Link HIER

Der Immunologe Reinhold Förster von der Medizinischen Hochschule Hannover hält es für möglich, dass man sich gegen Covid-19 ähnlich wie gegen Influenza impfen lässt, alle Jahre wieder. Damit würde Corona schlussendlich ein Grippe-Virus wie alle anderen, gegen den sich die Mehrheit der Bürger bekanntlich gar nicht impfen lässt.

Die Influenza-Impfung wird jedes Jahr neu auf die häufig auftretenden Stämme ausgerichtet, die Weltgesundheitsorganisation legt sodann fest, wie der Impfstoff aussehen soll. Die Hersteller handeln nach dieser Empfehlung. Könnte es bei Covid-19 auch so sein?

Die WHO bleibt auf Anfrage vage. Sie werde regelmäßige Expertentreffen organisieren, die

„Technical Advisory Group on COVID-19 Vaccine Composition“,

um aktuelle Studien und Daten zu gefährlichen Varianten zu analysieren, heißt es dazu. Diese Arbeitsgruppe könnte dann eine Anpassung der Impfstoffzusammensetzung empfehlen.

…und aktuell zur anstehenden Adventszeit:

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat laut eigener Aussage eine neue Mutante der Corona-Variante Delta im Blick, die auch in Deutschland bereits gefunden wurde. Das Virus namens AY.4.2 weise zwei zusätzliche Mutationen auf, teilte die WHO am 18. November auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Schon jetzt macht die jüngste Corona-Variante in Grossbritannien etwa 12% aller Neuinfektionen aus, schreibt die britische Zeitung „Mirror“ am 22. November unter Berufung auf jüngste Studien. Die Zahl der Fälle dieser Untervariante stieg demnach um 2,8% pro Tag, was bedeutet, dass sie sich im Vereinigten Königreich rasch ausbreitet. Man geht davon aus, dass sie 10% bis 15% infektiöser ist als andere Delta-Varianten. Den Wissenschaftlern zufolge könnte sich die Variante bereits in wenigen Monaten zum vorherrschenden Stamm im Vereinigten Königreich entwickeln.

Allerdings: Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese neue Variante weniger gefährlich ist – also zwar ansteckender, aber weniger gefährlich. Es ist bei dieser Variante weniger wahrscheinlich, dass sie sog. „symptomatische Fälle“ verursacht wie frühere Varianten, so die Experten. Wissenschaftler des Imperial College London fanden heraus, dass 66,7% der AY.4.2-Fälle symptomatisch waren, im Vergleich zu 76,4% der Delta-Eltern (AY.4). Symptome wie Geruchs- oder Geschmacksverlust oder -veränderung, Fieber oder ein neuer hartnäckiger Husten traten nur bei einem Drittel der AY.4.2-Fälle auf, während es bei dem ursprünglichen Delta-Stamm AY.4 ca. 46,3% waren.

Covid nistet sich auf Dauer bei uns ein. Seine Gefährlichkeit scheint aber abzunehmen.

Wer sich schon früher alljährlich eine Grippeschutzimpfung hat geben lassen, wird das dann weiter so halten.

Die Mehrheit hat das aber nicht getan.

Erleben wir derzeit den Winterschlussverkauf an Impfstoffen?

  • Früher fanden Winterschlussverkäufe etwa bei C&A an Wühltischen statt,
  • heute sollen Zwangsverkäufe durch die übergriffige Obrigkeit die Kasse der Pharmakonzerne brummen lassen,
  • nebenbei wird dem Bürger per Smartphone sein informationelles Selbstbestimmungsrecht geraubt, er wird gläsern und die Verfassungsrichter speisen lieber mit der Regierung zu Abend und lassen den Untertan schutzlos im Regen der staatlichen Willkür stehen.

 

Bezeichnend:

Die noch amtierende Bundesregierung entfernte nach dem 19. November von ihrer Website die Aussage,

„…eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nachrichten und Beiträge, die etwas anderes behaupten, sind falsch.“

Die Frage drängt sich auf:

„Wer betreibt hier ein ‚falsches‘ Spiel?“

Das Virus wird gehen – die Falschspieler und ihre Überwachung nicht.

Es sei denn, man selbst geht …

…in ein Land, das einen wieder frei atmen lässt.

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