Posts in Kategorie: prolog_neue staatsbuergerschaft

Reisepass-Handel — nicht nur in der EU

Am 5. März 2018 veröffentlichte das Recherchenetzwerk „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) eine Untersuchung in Zusammenarbeit mit „Transparency International“ (TI). Die Organisationen befürchten, durch „Passhandel“ wäre der europäische Staatenbund für Korruption und Geldwäsche anfällig. Das sei dahingestellt.

Wir stellen aber fest, dass der Handel mit Staatsbürgerschaften zwischenzeitlich ein

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Millionäre fliehen aus Deutschland

Deutschlands Reiche wandern aus

In den öffentlich-rechtlichen Medien wird bislang ein Ereignis übersehen (vielleicht auch verschwiegen), das “New World Wealth” im Februar 2017 veröffentlicht hat:

  • Rund 4.000 Millionäre sind im Jahr 2016 aus Deutschland ausgewandert.
  • Im Jahr 2015 waren es noch 1.000 Millionäre gewesen.
  • Das macht eine Steigerung um 300%.

 

In einem

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Citizenship by Investment (CBI)

Erstmals leben wir in Zeiten, in denen intelligente Steuergestaltungen kriminalisiert werden. Was früher, wenn überhaupt, geahndet wurde wie das Nichtbedienen einer Parkuhr, wird heute teilweise härter bestraft als sexueller Missbrauch an Kindern. Es ist wahnwitzig, was alles zwischenzeitlich als “Geldwäsche” qualifiziert wird. Der Rechtsstaat ist ausser Kontrolle geraten und

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Neuer Reisepass – vor Ausbruch von Chaos

  • Im Jahr 2016 kamen 140.000 Personen aus Afrika und Asien allein in die kleinen Niederlande.
  • Die Zahl der neugeborenen Kinder, von denen satte 20% von nichteuropäischen Eltern abstammten, lag im selben Zeitraum dort bei 171.000. Das entspricht der Einwohnerzahl einer großen niederländischen Stadt.
  • 2016 machten Neuankömmlinge aus nichtwestlichen Staaten 50% des

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International Relocation

David Cameron, der einstige britische Premier, versprach Franzosen nach der Wahl von François Hollande, ihnen

„den roten Teppich auszurollen“,

sollten sie wegen der angekündigten Steuererhöhungen nach Grossbritannien auswandern wollen. Nicolas Salerno, Vizepräsident von Arton Capital, hat seinen französischen Pass aus steuerlichen Gründen inzwischen abgegeben.

„Wir beobachten zunehmend, dass vermögende Unternehmer aus Westeuropa

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