Wie schreibt das Blatt ganz richtig:
"Doch es gibt auch Risiken bei der hastigen Flucht ins Ausland. Steuerberater in Süddeutschland berichten davon, dass die Mobilen Kontrollgruppen (MKG) des Zolls momentan wieder besonders aktiv nach Geldwäschern fahnden. Sie checken die von Steuerflüchtlingen oft benutzten Intercitys von München nach Zürich, München nach Wien und Amsterdam nach Basel. Sie suchen nach Bargeldsummen über 15 000 Euro, nach Einzahlungsbelegen oder Depotauszügen. Sie postieren sich an Autobahngrenzübergängen genauso wie an Landstraßen, etwa an der Walserstraße im Allgäu, der einzigen Autoverbindung von Oberstorf ins österreichische Kleinwalsertal."
Insbesondere nach den jüngsten Rechtsänderungen in Deutschland (vergl. unseren Beitrag innerhalb dieser Website "Rechtsanwälte im Exil") können Ihnen in Deutschland niedergelassene Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater etc. nicht mehr helfen, für Sie das Bankgeheimnis zu retten. Die Anwälte und Notare in den diversen Steueroasen kennen andererseits das bei allen Transaktionen zu beachtende deutsche Recht nicht hinreichend. Hier setzt unser Service für Sie an, der
Es hat sich viel verändert seit den oben bezeichneten Beiträgen etwa im Handelsblatt. Die Steueroasendebatte ist weiter fortgeschritten, alte Oasen der Sicherheit existieren nicht mehr. Und nach der Finanz- und Wirtschaftskrise nach Lehman Brothers geht es nicht mehr nur darum, sein Geld vor dem staatlichen fiskalischen Raubrittertum zu sichern. Es geht um die pure Existenz des Vermögens. Die Verschuldung der westlichen Industrienationen einschließlich Japans läßt einen globalen Kollaps als möglich am Horizont auftauchen – von der französischen Großbank Société Générale für möglich erachtet ab dem Jahr 2012.
Wir haben unsere Angebote daher der Krise angepaßt.
Bitte lesen Sie weiter
Es geht darum, die weltweite Globalisierung persönlich zu nutzen!