Asset-Allokation

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Wer seine Geldanlage plant, muß sich auch Gedanken über die "Asset-Allokation" machen. Denn das Gros der Wertentwicklung eines Portfolios ergibt sich nicht durch die richtige Wahl der Einzeltitel, das Aufspüren des heißesten Tipps – sondern durch die richtige Gewichtung der unterschiedlichen Anlageklassen.

Wer das richtig macht, hat den halben Weg zum soliden Portfolio schon geschafft. Doch erst die Spezialitäten sorgen für den Feinschliff des Depots. Diese so genannten Satelliteninvestments spielen nicht unbedingt eine schwergewichtige Rolle im Portfolio. Sie umschweben aber den Kern des Investments – die großen weltweit anlegenden Aktienfonds zum Beispiel. Diese Strategie wird auch als

Core-Satellite-Ansatz

bezeichnet und hat sich

bei Vermögensverwaltern als Standard durchgesetzt.

Während also die Schwergewichte die Standards abdecken, sollen die Satelliten die Würze ins Depot bringen.
Aber sie lohnen sich. Sei es, weil sie sich anders verhalten als herkömmliche Aktien und damit ein Portfolio abfedern. Oder sei es, weil sie besonders hohe Erträge abwerfen.
Auch bei ihnen gilt – sorgsame Auswahl schützt vor Verstimmungen.

Nun ist ein entsprechender Fonds immer ein Produkt von der Stange. „Der Spiegel“ geht in seinen Beiträgen vom 31. August 2006 treudeutsch nur von BAFin-genehmigten deutschrechtlichen Konstruktionen aus. Man kann ebensogut bzw. besser – nämlich maßgeschneidert – den Geldbetrag, den man ansonsten in starre Spezialfonds investieren würde, einer Vermögensverwaltung in Segregated Accounts zur Verfügung stellen. Losgelöst von teilweise realitätsfernen Bestimmungen der BAFin lassen sich

  • weit intelligentere Lösungen,
  • sicherere Lösungen und
  • renditestärkere Lösungen

finden.

Und das bieten wir zusammen mit unseren schweizerischen Partnern hier von Panamá aus an.