Der vertrauensvolle Partner ist die Bank schon lange nicht mehr. Eher verhält sie sich wie ein Vormund dem unmündigen Kind gegenüber. Dem Kunden gegenüber fühlt sie sich weniger in der Pflicht als dem Finanzamt. Man fragt sich, warum man seine Geldanlage nicht gleich dem zuständigen Sachbearbeiter beim Finanzamt überlassen soll.
Young Professionals vertrauen ihrem Banker nicht mehr.
Sie suchen sich ihre Anlagen selbst zusammen und sind besonders anspruchsvoll.
Das ist das Ergebnis einer repräsentative Umfrage der FOM Hochschule, der Kanzlei Baum Reiter & Collegen und Handelsblatt Online. Wir haben es mit einer schallenden Ohrfeige für die Finanzbranche zu tun.
Auch sechs Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman ist das Image der Branche schlecht. Und es kommt noch schlimmer: Die für die Banker höchst interessante Kundengruppe hat mit ihren stationären Beratern längst abgeschlossen.
Rund 60 Prozent der „Young Professionals“ treffen ihre Anlageentscheidungen mittlerweile ohne jede professionelle Beratung. Das sind elf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Der Nachwuchs, der schon früh überdurchschnittlich verdient, beste Karrierechancen hat und auch noch mit einem üppigen Erbe der Eltern rechnen kann, nimmt seine Geldgeschäfte selbst in die Hand. Das sind zwölf Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr. Young Professionals suchen Rat bei unabhängigen Medien, dem Banker trauen sie keine Beratungskompetenz mehr zu.
Klassische Sparkonzepte wie etwa Riester- und Rürup-Renten (37 Prozent) oder Kapitalleben-Policen (22 Prozent) sind weit weniger begehrt als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Diese Produkte stehen aktuell wegen niedriger Renditen, geringer Flexibilität und hohen Kosten bei Verbraucherschützern in der Kritik und gelten als klassische Vertriebsprodukte.
Hilft die Flucht in die Immobilie?
Seit 2009 steigen die Immobilienpreise in Deutschland kontinuierlich, weil Jahr für Jahr mehr private Kapitalanleger Eigentumswohnungen als Vermietungsobjekte erwerben.
- Ein Haus ist was Solides.
- Das steht noch, auch wenn Papiergeld schon längst zerfallen ist.
- So denken viele Deutsche.
Viele Immobilienanleger übersehen die Extrakosten.
- Die Steuern machen allein schon 5% der Gesamtkosten aus. Bei einem Kaufpreis von 300.000 Euro sind das 10.500 Euro.
- Notarkosten und Grundbuchkosten (1,5%),
- Maklerkosten (bis 7%),
- Gutachtergebühren sind ebenfalls erheblich.
- Eventuell fallen Sanierungs- oder Renovierungskosten an.
- Die Kosten, die anfallen, um die Immobilie in Schuss zu halten, werden fast immer unterschätzt.
Wiederum andere wählen einen falschen Standort.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin veröffentlichte im Sommer 2014 eine hochinteressante Studie:
Lediglich 46,2 Prozent, nicht einmal jeder zweite Anleger, kommen mit ihren Mietwohnungen auf eine Rendite von 2,1 Prozent oder mehr. Das ist ein trostloses Ergebnis. Im Detail:
- 8,5 Prozent der rund sieben Millionen privaten Vermieter fahren mit ihren Wohnungen Verluste ein,
- weitere 24,6 Prozent schreiben gerade mal eine schwarze Null.
- 20,7 Prozent erzielen bescheidene Erträge zwischen 0,1 und 2 Prozent pro Jahr.
Bereits frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Privatanleger mit ihren Wohnungsinvestment kaum Geld verdienen. So kam das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) schon im Jahr 2007 in einer Studie zu dem Schluß, daß 18,8 Prozent der privaten Vermieter mit ihrer Immobilie Verluste erzielten. Weitere 40,5 Prozent fuhren danach gerade einmal ausreichend Mieterträge ein, um ihre Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen zu decken. Nur 40,8 Prozent erzielten einen Gewinn.
Und kommt es zur Krise, zum Zusammenbruch des Finanzsystems in den hoffnungslos überschuldeten westlichen Industrienationen, dann kann man die Immobilie in Deutschland oder der EU nicht einmal in Sicherheit bringen. Ein Zugriff des Staates kann nicht verhindert werden, die Deutschen erinnern sich noch gut an den sog. „Lastenausgleich“.
Wer Sicherheit für sein Vermögen oder doch wenigstens Teile seines Vermögens sucht, muß ernsthaft erwägen, das
außerhalb des Bankensystems
zu tun und auch außerhalb Deutschlands und Europas.
Wir domizilieren aus gutem Grund in Panamá. Panamá selbst bietet teilweise hochinteressante Investitionschancen.
Zumeist ist
Panamá
für uns jedoch
ein logistisches Umformungszentrum.
Mit unseren Partnern nicht nur in Panamá sondern insbesondere in der Schweiz und Hong Kong befreien wir unsere Kunden zunächst aus den Fängen des Bankensystems. Wir sichern Vermögen außerhalb des Bankensystems und anonymisieren es damit zuverlässig.
Wir schaffen neue Strukturen, die von unseren Kunden gleichwohl selbst beherrscht werden.
Aufgrund unseres qualifizierten Netzwerkes – insbesondere an den drei beschriebenen Orten – können wir Vermögen sogar wieder ins Bankensystem zurückführen, wenn es der Kunde gern möchte – anonymisiert natürlich.
Aber wir können außerhalb des Bankensystems sehr gut agieren und müssen uns nicht der Gefahr zusammenbrechender Banken aussetzen, die zuvor irgendwelche Streßtests noch bestanden hatten.
Wer in der chinesischen Währung eine (wenn nicht „die“) Leitwährung der Zukunft sieht, für den kann es interesant sein, in der chinesischen Währung (Yuan/Renmimbi) investiert zu sein. Wir bieten das an und brauchen dafür keine Bank.
Interessierte Kreise des maroden Finanzsystems tun derzeit alles, um Gold und Silber im Preis zu drücken. An den Terminmärkten werden Nettoleerverkäufe in immenser Höhe aufgebaut und Gold und Silber fallen grundlos – ohne fundamental das erklären zu können – wie aus heiterem Himmel. Derartige Manipulationen interessierter Kreise innerhalb des bankrotten Papiergeldsystems sollen den Zusammenbruch hinauszögern, und den normalen Investor vor Investitionen in sichere Werte wie Edelmetall abhalten.
Der intelligente Investor nimmt manipulierten Sonderpreise gern an und kauft gerade jetzt. Das Edelmetall wurde Anfang September nahe der Marke von 1200 US-Dollar pro Unze gehandelt und damit nahe an den Grenzkosten in der Produktion. Die Folge ist, daß Investoren nicht mehr an einen weiteren Preisverlust glauben. Der Boden beim Goldpreis ist erreicht. Die Institutionellen Anleger sind ohnehin schon aus der Goldanlage rausgegangen. Der Zeitpunkt zum Einstieg erscheint geradezu ideal. Antizykliker zögern jetzt nicht mehr.
Preisschwankungen sind überdies was ganz normales. Aktien verändern ihre Notierung ebenso. Und nicht zu vergessen: Allein seit Frühjahr hat der Eurokurs gegenüber dem Dollar knapp zehn Prozent eingebüßt. Und nun kommt erschwerend hinzu:
„Die EZB bewegt sich immer schneller auf einer abschüssigen Bahn“, sagt der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. Und weiter: „Nun war ich aber doch überrascht, daß die die EZB die Standards für die Bonität der aufzukaufenden Papiere schon von Anfang an so reduzieren will, daß auch die griechischen und zyprischen Banken ihre Papiere loswerden.“ Die EZB kauft Papiere, die sie noch nicht mal als vorgelagerte Sicherheit bei der Kreditaufnahme von Banken akzeptiert.
Die ABS-Käufe bergen auf Jahrzehnte gewaltige Risiken für die Steuerzahler. Kommt es zu Ausfällen, belasten diese die Staatskassen oder es kommt zur Geldentwertung. Inflation ist für Draghi derzeit zwar kein Thema. Das ist allerdings nur bedingt richtig, denn nur die Preise für Konsumgüter stiegen wenig. Immobilien oder Aktien steigen dagegen seit Jahren um zehn oder mehr Prozent, auch die Mietpreise steigen vielerorts rapide, während Sparer für ihr Geld keine Zinsen erhalten.
Man darf beim Thema "Goldanlage"nicht auf jeden Unsinn im Mainstream hereinfallen.
- Warum wohl erwerben die Zentralbanken der aufstrebenden Länder ununterbrochen Gold?
- Warum wohl wird angesichts der nur aus dem Bewußtsein verdrängten Krise dem Privaten von seriöser Seite empfohlen, ca. 20% in Gold zu halten?
Ein unabhängiger französischer Thinktank (GEAB Nr. 87) lieferte im September 2014 Anlagegrundsätze für das Goldinvestment:
„Mit Goldbesitz werden verschiedene Ziele verfolgt: Risikominderung durch Streuung und Schutz insbesondere vor Inflation und Deflation. Angesichts der zunehmenden Zahl von Risikoländern ist Gold so gut wie immer eine vernünftige Anlage.
Und wir können es nicht häufig genug schreiben: Gold ist nur Gold, wenn es physisches Gold ist, mit Händen zu greifen, als Münzen oder Barren, die man in einem Tresor verwahren kann. Münzen sollten als Zahlungsmittel einsetzbar sein und Barren von Gießereien mit makellosem Ruf kommen (insbesondere Schweizer oder asiatische).
Die Menge des Goldes hängt von der Risikoeinschätzung ab. In den Ländern mit hohem Risiko ist ein Goldanteil von 50% des Gesamtvermögens das Minimum. Bei weniger riskanten Ländern dürfte 20 bis 30% ein vernünftiger Anteil sein.
In den Hochrisikoländern (einschließlich der USA und Israel) kann es empfehlenswert sein, sein Gold, soweit möglich, im Ausland aufzubewahren, um so das Konfiskationsrisiko durch die Regierung auszuschließen.“
Wir stimmen dem zu.
Und wir ergänzen: Wenn es in der USA zur Konfiszierung von Gold kommt, dann ist das auch in Europa sehr wahrscheinlich. Wir erinnern an den alten Spruch, „wenn die USA Halskratzen haben, dann bekommt Europa eine Grippe“.
Gold sollte dort gehalten werden, wo kein Staat der Europäischen Union Zugriff hat.
Und wir bieten mehr, als GEAB empfiehlt:
Wir bieten nicht nur Krügerrand Münzen an und Gold- und Silberbarren ausschließlich von Good Delivery Raffinerien zu günstigen Preisen.
Wir machen aus den segregiert und sicher wie versichert gelagerten Krügerrand Münzen und Barren faktisch goldgedecktes Geld. Wir schaffen somit echtes Wertegeld durch
- einfach übertragbare
- fälschungssichere Lagerscheine
als
- offiziell durch Schweizer Regulierungsbehörden genehmigte Verbriefungen tatsächlich vorhandenen eingelagerten Edelmetalls.
Die Lagerscheine geben u.a. den Lagerort an, den Namen der Raffinerie und die individuelle Seriennummer des Barrens.
- Ist es nicht eine reizvolle Vorstellung, eine Immobilie irgendwo außerhalb Europas erwerben und bezahlen zu können, ohne daß irgendeine Bank auf dieser Welt auch nur einen blassen Schimmer davon hat, weil mit echtem Wertegeld gezahlt wurde, mit Geld, das Banken anzubieten gar nicht mehr in der Lage sind?
- Staatlich regulierte Fonds in Liechtenstein sind geradezu wild darauf, diese Wertpapiere zu lombardieren mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren in Höhe von 60%. Und noch immer bewegen wir uns außerhalb des Bankensystems.
Den Hintergrund zu diesen Lagerscheinen finden Sie H I E R .
Wir haben die ausgelatschen Pfade des ausgelutschten aktuellen Bankensystems mit der Entmündigung des Bürgers und seiner Unterwerfung unter totale Kontrolle längst verlassen.
Wer bleibt bei einem schweren Erdbeben in einem baufälligem Gebäude? Das genau wollen Wallstreet und Banken heute – oder anders ausgedrückt: Für die Nutzung einer Ruine sollen weiterhin Mietzinsen eingenommen werden, und die Ruine wird schöngeredet. Die Existenz des Krisen-Erdbebens wird abgestritten mit lächerlichen Einlassungen wie „es handle sich nur um den Vibrator in Nachbars Wohnung“.
Wir freuen uns über jeden, der mit uns die soliden Wege beschreitet, die uns mit weit größerer Sicherheit hineinführen in die neue Weltfinanzordnung – ohne Verluste und dumm dreinschauendem Bankberater.