Die Seuchen Profiteure – Politiker & Pharmainsdustrie etc. – geraten in Panik.
Es wird immer klarer, dass Omikron das Ende der Seuche einleitet.
Gleichwohl veranstalten die meisten westlichen Länder ein Panikorchester. Sie wollen nicht nur das Geschäft rund um den Virus-Wahnsinn am Leben erhalten, sie spielen auch in unverantwortlicher Weise mit dem Leben ihrer Bürger, die als „Versuchsratten“ missbraucht werden.
In einem
Offenen Brief zweifeln 390 deutsche Ärzte am Erfolg der Wirksamkeit der aktuellen Impfkampagne.
Stattdessen fordern sie zunächst eine umfassende Kohorten-Studie.
„Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19“,
so die Ärzte, die namentlich und unter Angabe ihrer Adressen die Warnung unterzeichneten in Kenntnis der Pressionen, denen sie nun ausgesetzt sein werden.
Der offene Brief kann heruntergeladen werden durch anklicken des nachfolgenden Links:
OffenerBrief-zur-COVID-Impfung .
„Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen“,
so die Ärzte.
Und weiter:
„In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. …“
Er lebt also noch, der Hippokratische Eid!
Zur aktuellen Lage:
Nach allem, was bislang bekannt ist, verlaufen
Erkrankungen mit der Omikron-Variante ungleich milder als bei früheren Virustypen.
Das wird aktuell aus Südafrika bestätigt, wie das „Westfernsehen“ – besser bekannt als „Neue Zürcher Zeitung“ – am 21.12.2021 berichtet, nachzulesen HIER .
Das südafrikanische „National Institute for Communicable Diseases“ gab am 17. Dezember bekannt, im Vergleich zu den vorangegangenen Infektionswellen
„deuten bisherige Erkenntnisse darauf hin, dass die gegenwärtige Welle milder sein könnte“.
Das wird im Detail belegt wie folgt:
Basis für die Einschätzung ist in erster Linie das Infektionsgeschehen in Gauteng. Die bevölkerungsreichste Provinz des Landes, in der sich die Grossstädte Johannesburg und Pretoria befinden, ist dem internationalen Omikron-Infektionsgeschehen um einige Wochen voraus. Die neue und stärker ansteckende Virusvariante hat hier schon im November die Delta-Variante weitgehend verdrängt gehabt.
Klar ist inzwischen, dass sich die neue Virusvariante in Gauteng und nachgelagert in ganz Südafrika deutlich schneller ausgebreitet hat als die vorherigen Mutationen des Coronavirus. In Gauteng schnellte die Zahl der täglichen Neuinfektionen ab Mitte November binnen nur zwei Wochen von einigen Dutzend Fällen auf über 10 000 hoch.
In Südafrika insgesamt liegt der 7-Tage-Schnitt der Neuinfektionen derzeit bei knapp 20 000 Fällen – über sechsmal höher als zu Beginn des Monats November. In Südafrika sind bis jetzt nur 38% der Erwachsenen vollständig geimpft – obwohl ausreichend Impfstoff verfügbar wäre. Aber die Menschen dort haben aus Erfahrung mit Epidemien verstanden, dass man das normale Immunabwehrsystem nicht schädigen darf durch fragwürdige neue Impfmethoden, die, wie wir nun wissen, weitgehend von den Viren ausgelacht werden.
Und hier wird es interessant:
In Südafrika sind gleichwohl in den letzten Wochen deutlich weniger Menschen schwer an Covid-19 erkrankt als während der vorangehenden Infektionswellen.
- In der vergangenen Woche hätten lächerliche 1,7% aller bestätigten Covid-19-Infizierten hospitalisiert werden müssen,
teilte Südafrikas Gesundheitsminister Joe Phaahla mit.
- Im vergleichbaren Zeitraum der dritten Welle Mitte dieses Jahres hatte der entsprechende Wert noch bei 19% gelegen.
Laut dem Gesundheitsministerium liegt der aktuelle Anteil der Patienten, die auf Sauerstoff angewiesen sind, im Vergleich deutlich tiefer.
Zudem ist gegenüber früheren Wellen sowohl die durchschnittliche Dauer des Spitalaufenthalts sowie die Sterberate gesunken.
Es passt ins Bild, dass sich Südafrikas 69-jähriger Präsident Cyril Ramaphosa nach seiner Omikron-Ansteckung vor rund einer Woche, die natürlich nur von milden Symptomen begleitet wurde, bereits am 20. Dezember wieder dienstbereit meldete.
- Derzeit belegen rund 1000 Covid-Patienten Intensiv-Betten.
- In der zweiten und dritten Welle waren es fünfmal mehr.
- Einschränkungen des öffentlichen Lebens gibt es weiterhin kaum.
Ein möglicher Grund dafür, dass die Omikron-Welle in Südafrika bisher weniger gesundheitlichen Schaden angerichtet hat als die vorherigen ist die inzwischen hohe Zahl der Genesenen: Trotz strengen Lockdown-Bestimmungen hat sich ein hoher Prozentsatz der südafrikanischen Bevölkerung im Laufe der Pandemie mit dem Coronavirus angesteckt. In Gauteng sind laut dem Gesundheitsministerium bereits
72% der Bewohner mit dem Virus in Berührung
gekommen. Die natürliche Durchseuchung ist es, die wirklich schützt, nicht die placebonahen Impfungen. Die deutsche Regierung hätte die Unsummen besser in die Ausstattung von Kliniken und Altenheimen und in die anständige Bezahlung von Pflegepersonal gesteckt, statt das Geld den Pharmakonzernen in den Rachen zu werden. Oder gab es da kick-backs?
Ein Beratungsgremium der Regierung in Südafrika empfiehlt aufgrund der deutlich entspannteren Lage, das System von Kontaktverfolgung und Quarantäne von Kontaktpersonen schlicht aufzugeben.
Derweil ist
Omikron auch in vielen anderen Regionen Afrikas
angekommen. Innerhalb von einer Woche hat sich die Zahl der aktiven Fälle auf dem Kontinent um 83% erhöht. Man stelle sich die kreischende Stimme Herrn Lauterbachs vor, wäre er dort Gesundheitsminister.
Aber die Zahl der Toten ist auch anderswo in Afrika weit geringer als bei früheren Infektionswellen.
Selbst die Weltgesundheitsorganisation zeigte sich jüngst
„vorsichtig optimistisch“
in der Hinsicht, dass das auch im weiteren Verlauf so bleiben wird.
Das ist im Ergebnis eine Entwarnung durch die WHO höchstpersönlich.
Auch der FC Bayern München erklärt sich für „vorsichtig optimistisch“ vor Spielen etwa gegen Greuther Fürth.
Wir können wohl das berühmte
„Ei auf das Virus klatschen“.
Die vorbeschriebenen positiven Berichte sind wohl auf besondere Eigenschaften der neuen Omikron-Variante zurückzuführen. Das belegen erste Untersuchungen von Fachleuten aus Hongkong – HIER.
Diese liefern nachvollziehbare Hinweise darauf, dass sich Omikron weniger stark in der Lunge ausbreitet als frühere Formen des Coronavirus.
- In den Bronchien jedoch, dem fein verzweigten Röhrensystem, das die Atemluft in die Lungen leitet, vervielfältigt sich Omikron demnach 70-mal schneller als die derzeit in Deutschland noch dominante Delta-Variante. Das könnte erklären, warum die Mutante offenbar deutlich ansteckender ist. Aus den Atemwegen gelangt sie wohl in hoher Zahl in die Umgebung, wo sie auf womögliche neue Wirte trifft.
- Im Lungengewebe aber repliziert Omikron dagegen zehnmal langsamer als die ursprüngliche Version des Coronavirus. Untersucht wurden die verschiedenen Gewebe 24 Stunden und 48 Stunden nach einer Infektion mit Omikron.
Dieser Umstand erklärt, weshalb Omikron zu weniger schweren Erkrankungen führt.
Dr. Michael Chan Chi-wai, Associate Professor der „School of Public Health“ und „Principal Investigator, Centre for Immunology and Infection (C2i)“, Hong Kong Science and Technology Park (HKSTP), und Professor John Nicholls, Professor der Abteilung für Pathologie, HKUMed, haben seit 2007 Pionierarbeit bei der Verwendung von Ex-vivo-Kulturen des Respirationstrakts zur Untersuchung zahlreicher neu auftretender Virusinfektionen geleistet, z. B. Vogelgrippe, Coronavirus des Middle East Respiratory Syndrome (MERS).
Nun wurde diese Technik angewandt, um zu verstehen, warum sich die Omicron-Variante in Bezug auf die Übertragung und den Schweregrad der Erkrankung von anderen SARS-CoV-2-Varianten unterscheiden könnte.
Wir gehen davon aus, dass europäische Regierungen noch schnell vor Toreschluss heftig Panik verbreiten, sinnlosen Impfstoff in möglichst viele Arme pumpen werden und das digitale freiheitsberaubende Überwachnugssystem so schnell wie möglich umsetzen wollen.
Wir aber können nun auf Zeit spielen, wie ein Fussballverein in der 85 Minute, wenn er mit 3:0 führt. Es wird noch Verlängerungen über die 90 Minuten hinaus geben – aber der Abpfiff kommt.
Wir beobachten dieses Spiel etwas amüsiert aus der Distanz von Panama. Es ist stets beruhigend, etwas Abstand von all den Wahnsinnigen zu haben.